Onkel Doktor macht den G-Punkt gross

NEW YORK – Lippen-Vergrösserung, Brust-Vergrösserungen und jetzt noch das: In den USA ist die G-Punkt-Vergrösserung der letzte Schrei!

Aktualisiert um 15:44 | 03.04.2008
Das Zaubermittel nennt sich G-Shot, und Frau kann es sich so locker wie eine Botox-Injektion in der Mittagspause verpassen lassen. Motto: 30 Minuten Doktor, 30 mal soviel Lust. Denn die neuen Kollagen-Spritzen pusht den G-Punkt angeblich auf etwas mehr als die Grösse eines 1-Fränklers. Dadurch ist das berühmt-berüchtigte Lustzentrum der Ladys nicht nur leichter zu finden, sondern auch viel empfindlicher.

Ein Schönheits-Chirurg, der diese Behandlung in den Vereinigten Staaten anbietet, ist Professor Phanuel Dartey. Er verriet der britischen Ausgabe der Frauenzeitschrift «Marie Claire», dass Damen aus aller Welt zu ihm gejettet sind, um sich dementsprechend «tunen» zu lassen.

Inzwischen hat er nach Grossbritannien expandiert. Bislang haben aber erst fünf Evas seine «Magie» in Anspruch genommen. «Offenbar sind die Britinnen ein wenig konservativ. Aber die Resultate sind fantastisch», so Dartey.

Ewig hält die Wirkung der Lust-Spritze allerdings nicht an: Nach vier Monaten müssen die Damen sich schon wieder stechen lassen. Vorausgesetzt, sie haben das nötige «Kleingeld» im Portemonnaie. Ein Schuss kostet nämlich umgerechnet 1600 Franken. (gsc)

Quelle: Blick.ch
Swissestetix ist die führende Praxisgruppe in der Schweiz für Intimchirurgie. Dazu gehört natürlich auch die Aufspritzung des G-Punktes.

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