In den letzten Wochen nach Weihnachten ist der Traffic von Diagnosia wieder stark angestiegen. Derzeit verzeichnen wir zwischen 13.000 und 18.000 Besucher pro Tag und die Wachstumsraten liegen derzeit bei stolzen 30% pro Monat. Durch die Veröffentlichung von spanischen Medikamenten konnte das Wachstum noch beschleunigt werden.
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TK-Pflegestudie zeigt: Die Mehrheit der pflegenden Angehörigen verzichtet auf professionelle Unterstützung
Die Pflege eines Angehörigen ist kräftezehrend. Dennoch holen sich die meisten Pflegenden keine professionelle Unterstützung. Das ist ein Ergebnis der Pflegestudie der Techniker Krankenkasse (TK), für die das Meinungsforschungsinstitut Forsa mehr als 1.000 pflegende Angehörige persönlich interviewt hat. Nur vier von zehn (41 Prozent) teilen sich die Aufgabe mit professionellen Pflegekräften, die ins Haus kommen. Sogar nur acht Prozent nutzen zeitweise die Unterstützung von professionellen Einrichtungen für Tages-, Nacht- oder Kurzzeitpflegeaufenthalte. Dabei sind zwei Drittel (65 Prozent) der pflegenden Angehörigen täglich im Einsatz. Eine knappe Mehrheit von 54 Prozent teilt sich die Pflegeaufgaben mit anderen Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn. Jeder Vierte pflegt ganz allein. Künftig müsse Pflege anders als heute organisiert werden, so die TK. Berufstätigkeit habe heute insbesondere bei den jüngeren Frauen einen anderen Stellenwert. Darüber hinaus fordere die moderne Arbeitswelt stärker als früher Mobilität. Unterstützungsleistungen der professionellen Pflege würden daher immer wichtiger. Der Deutsche Pflegetag 2015 beschäftigt sich ab 12. März in Berlin mit der professionellen Pflege und der Situation pflegender Angehörigen. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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Zweite Meinung bei IGeL-Angeboten? Nur vier von zehn machen sich überhaupt kundig
Nur wenige wollen mehr wissen, wenn es um Selbstzahler-Leistungen beim Arzt geht. Dieses überraschende Ergebnis liefert der Meinungspuls Gesundheit der Techniker Krankenkasse (TK). In der repräsentativen Befragung unter 2.000 Menschen haben nur knapp vier von zehn (39 Prozent) angegeben, dass sie sich weitere Informationen eingeholt haben, als ihnen ihr Arzt eine privat zu zahlende Leistung angeboten hat. Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, heißen die Diagnostik- und Behandlungsangebote, die nicht zum Leistungskatalog der Krankenkassen gehören. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) der gesetzlich Versicherten hat von ihrem Arzt schon einmal ein solches Angebot bekommen, jeder Dritte (34 Prozent) sogar schon öfter. Wer sich über die Information des Arztes hinaus kundig macht, geht mehrheitlich (51 Prozent) ins Internet und steuert spezielle Seiten wie den IGeL-Monitor an (www.igel-monitor.de). Dieser stellt die am häufigsten angebotenen aber auch nachgefragten Leistungen auf wissenschaftlicher Basis auf den Prüfstand. Bislang wurden Informationen zu insgesamt 37 IGeLn veröffentlicht. Von den bewerteten Leistungen erhielt keine die Bewertung positiv, vier sind als tendenziell positiv eingestuft, 13 mit unklar, zwölf als tendenziell negativ. Vier Selbstzahler-Leistungen hat der IGeL-Monitor sogar negativ bewertet. Insgesamt 47 Prozent der Befragten wenden sich persönlich, telefonisch oder onlinean ihre Krankenkasse, wenn Sie eine IGeL-Leistung angeboten bekommen. Ein Viertel sucht einen anderen Arzt auf, um eine zweite Meinung einzuholen. Dabei recherchieren vor allem die Jüngeren weiter: Bei den 18- bis 35-Jährigen gilt dies mit 47 Prozent für fast jeden Zweiten, bei den 56- bis 65-Jährigen nur für drei von zehn. Außerdem nutzt fast jeder Zweite (48 Prozent) mit Abitur oder Hochschulabschluss weitere Quellen, um sich schlau zu machen. Bei Menschen mit niedrigerem Schulabschluss reichen nur etwas mehr als jedem Dritten (36 Prozent) die Informationen vom Arzt nicht aus. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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Social Media Corner auf dem 10. Gesundheitswirtschaftskongress
Auch in diesem Jahr wird es auf dem zentralen Marktplatz Gesundheitswirtschaft wieder einen Social Media Corner geben. Sie haben dort die Möglichkeit, sich von erfahrenen Social Media Kennern beraten zu lassen. Der Videoblogger (auf Neudeutsch “Vlogger”) und Mediziner Dr. Johannes (Johannes Wimmer) ist anerkannter Experte insbesondere auf dem Gebiet der Videoerstellung und des Bloggens. Silke Schippmann von dialog artists berät in Sachen Social Media Strategie und -Konzeption sowie … Weiterlesen →