Eine Augenoperation bietet für viele Menschen eine optimale Lösung bei Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit. Zwar kann die Sehschwäche auch mit Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden, doch viele Menschen fühlen sich durch die Sehhilfen beeinträchtigt. In manchen Fällen ist jedoch die Hornhaut der Patienten zu dünn und eine Augenoperation mit Lasik ist nicht möglich. Mit der Methode von Internationalvisioncenters.com können Sehschwächen auch bei dünner Hornhaut korrigiert werden.
Die Operation der Augen mit der Lasek Methode ist bereits seit 1999 erprobt, sodass die Spezialisten bereits über langjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Dies ist für die Patienten sicherlich ein wichtiger Aspekt, denn die Augen sind eines der wichtigsten Sinnesorgane der Menschen.
Bei der Lasek OP wird die oberste Hornhautschicht mit Alkohol behandelt, damit diese zur Seite geschoben werden kann. Die zweite Hornhautschicht wird im Anschluss mit dem Laser behandelt und durch Abschleifen entsprechend geformt. Nach der Lasek OP wird die zuvor beiseite gerollte Hornhautschicht über die frisch behandelte Hornhaut gelegt.
Nach der Augenoperation gegen Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit mit der Lasek Methode muss allerdings während der ersten Tage nach der OP mit starken Schmerzen gerechnet werden. Zudem können die Augen in der ersten Zeit relativ trocken sein, was gleichzeitig zu Brennen und leichten Schmerzen führen kann.
Ob eine Lasek OP oder eine Augenoperation mit der Lasik-Methode oder weitere Möglichkeiten in Frage kommen, um die Patienten durch eine Augenoperation von der Sehhilfe gegen Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit zu befreien und ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen, können die Augenspezialisten in der Augenklinik bei einer kostenlosen Voruntersuchung feststellen.
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