Rosmarin und Basilikum: hemmen Entzündungen
Kümmel und Salbei sind wichtige Unterstützer bei Demenz-Erkrankung und sollen auch präventiv verwendet werden.
Cayennpfeffer und Zimt helfen im Kampf gegen Übergewicht.
Koriander und Zimt sind in der Lage Zucker-Werte im Blut zu beinflussen und werden deswegen beim Diabetes empfohlen.
Zitronengras, Muskatnuss, Lorbeerblätter und Safran sind bekannt für ihre beruhigende Wirkung.
Kurkuma wird in der biologischen Krebstherapie eingesetzt.
Oregano zeigt gute Wirkung bei Pilzinfektionen.
Knoblauch, Senf und Zichorien stimulieren Herzfunktion.
Basilikum und Thymian sorgen für junge und straffe Haut.
Kurkuma, Basilikum, Zimt, Thymian, Safran und Ingwer stärken unsere immunologische Kräfte.
Koriander, Rosmarin, Cayennepfeffer, Piment (Nelkenpfeffer) und schwarzer Pfeffer haben unterstützende Funktion im Kampf gegen Schwermut und Depression.
Dank der Gewürze können wir unser Essen noch schöner, schmackhafter und zugleich gesünder gestalten – aber es herrscht hier folgende…
Faustregel:
Geschmack und Gesundheit unterstützende Eigenschaften können wir aus den Gewürzen nur dann am besten herausholen, wenn wir sie in ihrem natürlichen, unverarbeiteten Zustand verwenden. Nur eine frische Pflanze kann eine optimale Zusammenwirkung aller ihrer Wirkstoffe gewährleisten und so ihre Dienste nicht nur unserem Gaumen aber vor allem unserer Gesundheit erweisen.
Quelle:
New Year, Younger You: 20 Anti-aging Herbs and Spices You Must Add to Your Diet Now
Bild by: gänseblümchen / pixelio.de
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