Ich schreibe euch ja gerne interessante und spannende Artikel, die euch das Leben im und mit dem Rettungsdienst näher bringen. Ein Thema, welches mir schon länger, auf der virtuellen Zunge lag, habe ich schon lange vor mir hergeschoben: Transportscheine, oder wie wir es gerne nennen: Paketmarken!
Jetzt hat sich jemand anders des Themas angenommen und das Thema wirklich gut und verständlich erklärt. Ingmar von den Krankentransportern zeigt, was man als Arzt alles beim Ausfüllen falsch machen kann (und die genannten Dinge sind wirklich so wahr) und was das dann nachher für die Leute in Rot, Blau, oder Weiss (also die Rettungs- und Krankentransporter) bedeutet.
Deshalb lege ich euch heute mal den Artikel „Informationstechnologie in der Abrechnung“ vom Krankentransport-Blog ans Herz.
„Man könnte grob sagen: Früher war alles besser. Das wäre aber als einfacher Satz hingerotzt irgendwie unprofessionell und nicht unbedingt selbsterläuternd. Bis vor einigen Jahren konnte jeder Arzt jedem Patienten auf einem quasi beliebigen Stück Papier bescheinigen, dass der Patient ein Taxi braucht, um zum Arzt, bzw. wieder nach Hause zu kommen. Das Taxiunternehmen konnte dann mit dem Stück Papier bei der Krankenkasse die Fahrt abrechnen. Das hat sich mit einer der vielen Gesundheitsreformen grundlegend geändert:
Die Krankenkassen müssen drastisch sparen und übernehmen die Kosten für Fahrten eigentlich nur noch, weil sie es müssen. In der Praxis sieht das Ganze dann so aus:(…)“
Den ganzen Artikel könnt ihr hier weiterlesen.