… sagt Julia Schramm vom Spackeria-Blog bei Spiegel Online (ja die Überschrift ist geklaut, aber Plagiate sind ja im Trend). Das Interview mag zunächst provozierend klingen und erscheint doch nur folgerichtig. Die Debatte um den Datenschutz ist schon lange Schattenboxen alter Herren, schafft die Realität doch zunehmend unumkehrbare Fakten. Ein niedlicher USB-Stick am Schlüsselbund genügt, […]
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Kurzes Lebenszeichen von der Costa irgendwas
Ich sitze in einem Straßencafe unter einem strahlend blauen südlichen Sommerhimmel. Mit klammheimlicher Freude habe ich den heimischen Wetterbericht ergoogelt und siehe da: in Bad Dingenskirchen regnet es. Mit Mühe nur kann ich mich davon zurückhalten, fiese Mails an die lieben Kollegen zu zu schicken: seid doch so gut, den Hausarzt von Frau Strunkenkohl nochmal […]
Skandal in Bad Dingenskirchen! (Teil 2)
„Na, an der Sache ist ja doch was dran!“ strahlt Jenny.
Wie schnell sich solche Nachrichten doch verbreiten! Vorhin, bei der allmorgendlichen Frühbesprechung war Oberarzt Biestig nicht anwesend. Chef war ungewohnt wortkarg gewesen, hatte nur etwas von „Urlaub“ gemurmelt und war rasch zum Tagesgeschäft übergegangen.
„Weiß nicht, ob an der Sache wirklich etwas dran ist!“ sage ich […]
Digitale Popkultur: Kunst, Literatur, Computerspiel
Computerspiele gehören zum festen Repertoire der Freizeitgestaltung des 21. Jahrhunderts. Sie durchdringen immer größere Teile unseres Alltags, der Wirtschaft und Kultur, hat nicht nur die Bundeszentrale für politische Bildung festgestellt. Um die kulturelle Aufarbeitung kümmern sich längst Einzelpersonen wie The Dot Eaters oder Vereine wie der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit in Berlin. Das Museum of Electronic Games & Art (MEGA) bezeichnet sich selbst als eine der größten Sammlungen weltweit. Mehr als 3000 Objekte (Hardware) und 1000 Datenträger (Software) umfasst der Bestand: Elektronische Spielsysteme und Computer, möglichst vollständig (Hardware, Ein- und Ausgabegeräte, Software) und funktionsfähig, werden zum Teil auch durch Spenden erworben. Der Blick reicht zurück bis ins Jahr 1958, als am Brookhaven National Laboratory in New York das per Oszilloskop zu spielende „Tennis for Two“ für einen Tag der offenen Tür entwickelt wurde. Ich habe mit Canan Hastik gesprochen, der Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins, der hinter dem Museum steht :