…nachdem Monsterdoc heute Nachmittag schon eine Vorschau für die Kategorie „Medizin“ gepostet hat, hier nun die Vorschau für die Kategorie „Gesundheit“, die nicht ganz deckungsgleich ist:
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Schnelles Essen fördert Übergewicht und mindert den Genuss
„Iss langsam und kaue schön lange“, das predigen Eltern ihren Kindern seit Jahrzehnten – zu Recht, denn wer langsam isst, sorgt nicht nur für eine bessere Verdauung, sondern ist außerdem auch länger satt und beugt Übergewicht vor.
Trend „Mobile-Eating“
Die Essgewohnheiten und das Lebensmittelangebot haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Deutschland ist zu einem Land der sogenannten „Mobile-Eater“ und „Snacker“ geworden. Ob in der U-Bahn, auf der Straße oder am Computer: Wo man geht und steht, wird gegessen. Während sich früher zum Mittagessen an den Tisch gesetzt wurde, essen viele Menschen heute „unterwegs“. Die Asia-Nudeln „to-go“ werden auf dem Weg zum nächsten Termin hinuntergeschlungen und das Croissant im Stehen an der Bushaltestelle gegessen. Im Jahr 2011 ermittelte die Verzehrsstudie des Max-Rubner-Instituts „So is(s)t Deutschland“ eine eindeutig steigende Tendenz zum „Snacking“ und „Out-of-Home-Verzehr“. Die Ergebnisse zeigten, dass zwei Drittel der Berufstätigen mittags außer Haus essen und ein Drittel zudem „meistens“ oder „gelegentlich“ auswärts frühstückt.
Fremdenfeindlichkeit und Konservativismus – Vielfalt und “diversity”
Diejenigen, die den Zuzug von Fremden, insbesondere von Flüchtlingen, nicht be- oder verhindern wollen, sondern eher begrüßen, bringen zwar oft nur ökonomische oder humanitäre Argumente vor. Meist aber begrüßen sie ihn wegen der Steigerung der „Vielfalt“, also aus einem kulturellen Grund.[1] Sie nennen ihre Gegner meist „konservativ“. Diese folgten einem falschen Leitbild, dem einer homogenen Gesellschaft von Menschen, die ihrer Abstammung nach Deutsche sind. Vielfalt aber sei doch, so hält man diesen konservativen Freunden der Homogenität entgegen, ein Wert, vielleicht ein… weiter
Quellenarme Blogs und ein Beispiel
“You have to dig deep to find the relevant stuff.” Diese Worte Grandins in einem Interview auf YouTube ließen mich aufhorchen. Ich erinnerte mich an meine Recherche als ich herausfinden wollte, ob – so wie von ihr in ihrem Buch postuliert – das Animal Handling vor 100 Jahren und früher wirklich besser war. Ich googelte Wortfetzen, fand mich in der Geschichte der Cattle Drives wieder, entdeckte kitschige Cowboy-Liebes-Romane oder klickte mich durch Seiten, die irgendwann mal begonnen und dann vergessen… weiter