Doch scheint ein Baum im Alter eher weiser, als alt aussehend zu werden, denn der Jungbrunnen in ihm, geschaffen durch die Jahreszeiten, kleiden ihn jedes Jahr in neuem satten Grün. So suchen derweilen viele Menschen das Elixier der Erneuerung, um sich selbst wieder als „bäumig“ zu empfinden, bis hin zur Kraft und Beweglichkeit „ganze Bäume ausreissen“ zu können. Ideen und Möglichkeiten an Behandlungen scheint es heute wie endlose Wälder zu geben. Und vieles wurde bereits versucht, um dem Körper die Schönheit und Beweglichkeit zurückzuschenken.
Der Körper selbst ist selten kerzengerade gewachsen, sondern hat sich den Bedingungen des Lebens ständig anpassen müssen. Auch Bäume haben sich zur Sonne hingewendet oder sich schmal zum Winde gedreht, um so besser gedeihen zu können. Doch sollte bei einem „lebenswindschiefgewordenen“ Körper nicht wie bei einem Baum einzig ein Anbindepflock gegeben werden; im Sinn von therapeutischen Abhängigkeiten, lebenslanger Gehilfen oder Medikamentenabonnements für den Apotheker. Es gibt genug „Wissen“ für alle da und auch sind für Sie die richtigen Fachleute bereit, die Sie wieder in die „Gerade“ bringen können.
Mit diesem Bericht wollen wir unser Wissen an Sie weitergeben, um auch Ihnen den Weg zur Lebensqualitätsverbesserung und des sich Wohlfühlens zu ermöglichen. Genau jetzt in diesem Moment informieren Sie sich selbst und erhalten das Wissen, die Information und Aussicht, sich und Ihren Körper besser kennenzulernen. Vielleicht fangen Sie sogar den wunderbaren Impuls auf, Gutes für sich selbst und Ihren Körper zu tun? Sie haben hier die Möglichkeit eine noch optimalere Körperhaltung und Symmetrie zu erreichen:
„Denn es ist möglich den Körper wieder in die „Gerade“ zu bringen und zwar über den Atlas“
Um den menschlichen Körper wieder in seine ursprüngliche Form zurückzuführen, betrachte man den Einfluss des Kopfes mit seinem vergleichbar hohen Gewicht von 5 bis 6 Kilo zum ganzen Körper. Die Anatomie der Halswirbelsäule ist vergleichbar mit der Präzisionsmechanik. Bereits bei einer nur geringen Abweichung der Atlasposition verändert sich die Kopfposition – denn Atlas und Kopf sind eine Einheit. Die 5 bis 6 Kilo schwere Last kann somit den ganzen Körper aus seinem Lot drücken – das ist ganz einfache Geometrie. Das Ringen um „Halt“ im Körper beginnt, da in uns sehr viele Dreh und Angelpunkte existieren. Können Sie sich vorstellen was da alles passiert? Wieder ganz einfache Geometrie und Mathematik.
Wenn Sie sich einmal ganz genau im Spiegel betrachten, wenn möglich nackt, so dass Sie Ihren ganzen Körper sehen können und Sie sich zusätzlich geistig ein Raster überziehen, werden Sie sich augenscheinlich der Asymmetrie bewusst. Sicher gibt es noch mehr Faktoren die zu einer Normgeometrie führen, als nur der Atlas selbst; doch kann man zur Zeit sicherlich sagen, dass der Atlas eben eine solche wichtige zentrale Rolle einnimmt, die zur Normgeometrie führen. Wenn man sich dann noch den Atlas von oben, vom Kopfe her betrachtet, sieht jeder Leihe, dass die Öffnung für den Rückenmarkskanal oval getrieben ist. Beispiel: Man nehme ein Ei, zerteile es in der Mitte und verdrehe die zwei Körper (Hinterhauptloch und Atlas) miteinander und siehe da, die Öffnung wird kleiner und Druck entsteht. Und folglich haben wir da noch die 24 Wirbelkörper, Sakrum und Steissbein, die alle mehr oder weniger fröhlich mittanzen müssen.
Der Atlas hat von seiner anatomisch-physiologisch vorgesehenen Position resultierend gravierende Auswirkungen auf die gesamte Haltung. Ist der Atlas verschoben, kann der Körper seine ursprüngliche Beweglichkeit nicht mehr wahrnehmen, weil bereits an einem der wichtigsten Drehpunkte des menschlichen Skeletts, der verschobene Atlas Bewegungsmöglichkeiten und Durchflüsse erheblich vermindert. Wenn man bedenkt dass das Gewicht von einem 1/4 Würfelzucker bereits ausreicht, um die Nervenimpulse an Ihrer Peripherie um 50% zu reduzieren. Da könnte es dem einen oder anderen erstmals richtig bewusst werden, was das für Konsequenzen auf lange Sicht mit sich bringen mag. Asymmetrie und Geometrie sind immer als Ganzes zum Körper zu betrachten, denn stimmt es oben nicht, ist es im Becken und in den Füssen ebenso.
Knieschmerzen zum Beispiel ist an sich ein Symptom und der ursprüngliche Auslöser ist dort wohl selten zu suchen. Schmerzen in den Knien hat meistens mit einem Beckenschiefstand zu tun. Durch unnatürliches Verdrehen des Beckens werden die Kniegelenke ungleichmässig belastet und dadurch entsteht die Muskeldysbalance gleich Spannung, was dann folglich die Schmerzen auslösen. Die Sehnen und Bänder der Muskeln ziehen zeitgleich asymmetrisch an den Gelenken und bringt so alles noch mehr ins Ungleichgewicht usw… Das geschieht wie gesagt, immer in allen Gelenken. Stellen Sie sich vor, die Knochen wären einzig nur mit Schnüren wunderbar geometrisch gehalten … und jetzt ziehen Sie nur an einem einzigen Faden … was geschieht mit dem ganzen Skelett? Unser Körper ist ein Geniestreich, denn alles ist ganz genau aufeinander abgestimmt.
Eine Fehlfunktion in Atlas-Bereich kann im Sinne einer Kettenreaktion das gesamte Skelett und den Muskelapparat, den Kreislauf und das Nervensystem beeinflussen, womit Ungleichgewichte und Dysfunktionen von Kopf bis Fuss hervorgerufen werden können. Aus diesem Grund kann bei einer Atlaskorrektur eine ganze Bandbreite von Symptomen oder Gebrechen von scheinbar unbestimmter Herkunft gemildert oder sogar für immer behoben werden.
Nach einer erfolgreichen ATLAS-Korrektur können sich diese Beschwerden deutlich verbessern, oft verschwinden sie gänzlich und kommen nicht oder nur vereinzelt und in geringer Form wieder. Der neue “ursprünglich korrekte” Lage des ATLAS hat sich stabilisiert.
Eine 130-seitige Studie vom März 2010, basierend auf 504 Kandidaten aus drei verschiedenen Ländern, durchgeführt von Prof. Dr. Hans-Joachim Theis vom Inkam Institut in Deutschland, zeigt, dass die ATLANTOtec®-Atlaskorrektur-Methode zu einer gesundheitlichen Besserung in irgendeiner Form bei 95% aller behandelten Personen führt.
Bei Migränepatienten liegt die Besserung bei 82%, wobei in 39% der Fälle die Migräne komplett verschwindet. Bei Kopfschmerzen liegt die Erfolgsquote sogar bei 87%, wobei 21% nach der Behandlung komplett beschwerdefrei sind. Mit keiner anderen bekannten Therapiemethode war es bis heute möglich, solche Ergebnisse zu erzielen.
Gerade in Fällen von Schleudertraumata, welche in chronische Beschwerden eingehen und bis anhin immer noch als unheilbar gelten, können überaus gute Erfolge mit der ATLANTOtec-Methode erzielt werden. Chronische Erkrankungen und auch solche, welche von der Schulmedizin als aus-therapiert gelten, können hier nicht selten einen glücklichen Ausgang finden.
Mit der ATLANTOtec-Methode wird ein Fundament in einem neuen Gleichgewicht geschaffen, einen zukünftigen Raum der sich in Wohlbehagen und mehr Kapazität zur Verfügung stellen kann. Mögen auch Sie dass Gefühl wieder erlangen, „ganze Bäume ausreissen zu können!“
Auf Ihre Gesundheit!
Natalie Tschickardt
Weitere Gastartikel im Biomedizin Blog:
1. Risiken für Kinder beim Passivrauchen
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3. Gesundes Wohnen und Bauen
4. „Das gesunde Wohnen“