Wie bereits hier, hier und hier berichtet fühle ich mich nicht sonderlich wohl auf Normalstation. Da kommt mir ein Ausflug auf die Intensiv gerade recht. Weil einer der Docs dort für ein paar Wochen ausfällt wurde Ersatz gesucht. Ich habe mich freiwillig gemeldet und es wurde genehmigt. Juhu. Einige meiner lieben Kollegen atmeten erleichtert auf, denn die Intensiv ist nicht bei jedem beliebt. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Meine Intensivzeit liegt zwar schon ein wenig zurück, aber ich hoffe das ist wie Fahrradfahren – man verlernt es nicht. Ein bisschen nervös bin ich aber trotzdem. Mal sehen was es von dort zu berichten gibt.
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Schluss mit dem Inseldenken: Interview mit Dr. Renate Müller, Mit-Initiatorin von TRANSFERIS-Leadership in Healthcare
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