Wie bereits hier, hier und hier berichtet fühle ich mich nicht sonderlich wohl auf Normalstation. Da kommt mir ein Ausflug auf die Intensiv gerade recht. Weil einer der Docs dort für ein paar Wochen ausfällt wurde Ersatz gesucht. Ich habe mich freiwillig gemeldet und es wurde genehmigt. Juhu. Einige meiner lieben Kollegen atmeten erleichtert auf, denn die Intensiv ist nicht bei jedem beliebt. Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Meine Intensivzeit liegt zwar schon ein wenig zurück, aber ich hoffe das ist wie Fahrradfahren – man verlernt es nicht. Ein bisschen nervös bin ich aber trotzdem. Mal sehen was es von dort zu berichten gibt.
Related Posts
Die ISS am 14.6. vor hellem Himmel
Der fast-zenitale ISS-Überflug über Darmstadt in der Nacht vom 14. auf den 15. begann 22:21 MESZ im Westen und ging im Norden durch 80 Grad Elevation. Die ISS verschwand kurz nach 22:28 im Osten in Wolken. Um diese Zeit ist der Himmel noch sehr hell; Sterne sind nur mit Mühe auszumachen.
Chancen der Telematikinfrastruktur für die Telemedizin
Das Foto zeigt eine telemedizinische Videokonferenzeinrichtung
Quelle: flikr, creative commons, Autor: Andy G
Telemedizinische Anwendungen sind nur dann sinnvoll, wenn die Anwendungen sektorübergreifend verbunden sind, also Krankenhäuser, Arztpraxen ggf. Patienten vernetzt sind. Wegen des Pioniercharakters sind die technischen Anforderungen an die Beteiligten noch hoch. Das betrifft nicht nur die medizinischen, sondern auch die technischen Anforderungen und die […]
So ein Schlingel!
Völlig aufgebracht kommt Jenny in die Küche. „Sowas macht der nicht nochmal!“ sagt sie, „nicht mit mir!“ Ich bin gerade dabei, mein Brötchen dick mit Schwester Paulas selbstemachter Brombeermarmelade zu bestreichen. „Was ist denn los, Jenny?“ frage ich deeskalierend und versuche dabei, mein souveränstes vertrau-mir-ich-bin-Arzt-Lächeln aufzusetzen, aber so richtig gelingt es mir nicht. „Was denkt […]