Rund 4% aller Deutschen leiden an zerebralen Krampfanfällen und sind auf die regelmäßige Einnahme von krampfhemmenden Antiepileptika angewiesen. Es ist bekannt, das Patienten mit Epilepsie ein bis zu 6-fach erhöhtes Frakturrisiko haben als die Normalbevölkerung. Ursächlich sollen die Antiepileptika sein, die je nach Präparat das Frakturrisiko um bis zu 80% erhöhen (Phenobarbital).
Seit 1967