Osteoporose durch Antiepileptika

Rund 4% aller Deutschen leiden an zerebralen Krampfanfällen und sind auf die regelmäßige Einnahme von krampfhemmenden Antiepileptika angewiesen. Es ist bekannt, das Patienten mit Epilepsie ein bis zu 6-fach erhöhtes Frakturrisiko haben als die Norm…

Osteoporose durch Antiepileptika

Rund 4% aller Deutschen leiden an zerebralen Krampfanfällen und sind auf die regelmäßige Einnahme von krampfhemmenden Antiepileptika angewiesen. Es ist bekannt, das Patienten mit Epilepsie ein bis zu 6-fach erhöhtes Frakturrisiko haben als die Normalbevölkerung. Ursächlich sollen die Antiepileptika sein, die je nach Präparat das Frakturrisiko um bis zu 80% erhöhen (Phenobarbital).

Seit 1967

Abführmittel-Abhängigkeit

Liebe Bisacodyl-abhängige Kundin, ich weiss, es bringt nicht viel, wenn ich jedes Mal, wenn ich eine Packung Dulcolax, Prontolax, Softalax (oder verwandte) verkaufe sage: „Die sind nur für den kurzfristigen Gebrauch gedacht, 1 bis maximal 2 Tabletten abends.“ – so wie sie aussehen vermute ich, dass Sie wahrscheinlich von Apotheke zu Apotheke gehen und Packungen […]

Dürfen Ärzte (viel) Geld verdienen?

Realeinkommen 1971 bis 2006. Quelle: Schweizerische Ärztezeitung 2010;91: 12 Die Kosten für die Gesundheit der Bevölkerung steigen seit Jahren und werden dies unabhängig von allen Sparmassnahmen weiter tun. Massgeblich ist die steigende Lebenserwa…

Alternative Behandlungsstrategien von Asthma

Asthmatische Kinder mit geringem Vitamin D Level in ihrem Blut könnten einem höheren Risiko ausgesetzt sein, an schwereren Asthma-Attacken zu leiden. Eine Studie begleitete mehr als 1 000 asthmatische Kinder über einen Zeitraum von vier Jahren. Man fand hierbei heraus, dass am Anfang der Studie diejenigen mit einer Vitamin D-Insuffizienz eher dazu neigten, einen so schweren Asthma Anfall zu erleiden, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Diskussion am Freitag – das Ansehen der Ärzte

“Der Arztberuf ist der Beruf mit dem höchsten Ansehen in Deutschland”, laut dem aktuellen Bericht des Allensbach-Instituts (siehe Deutsches Ärzteblatt). Und das schon seit 1966. Auf Platz 2 und 3 folgen Krankenschwestern (Pfleger?) und Lehrer. Abgeschlagen sind Politiker und Banker. In den letzten 45 Jahren hat sich viel getan, doch die Dienstleister der Gesundheit sind […]

Artikel von: Monsterdoc