Twitter, Facebook und die Stiftung Gesundheit

Vor fünfzehn Jahren war es noch ein relativ neuer Trend für Unternehmen, eine Internetpräsenz einzurichten. Damals begann der Wettlauf auf die besten URL eher als zaghafter Spaziergang. Heute haben renommierte Internetadressen einen hohen Wert. Bereits vor über zwei Jahren haben wir uns deshalb den Twitter-Account „stiftunggesund“ gesichert. (Für „Stiftung-Gesundheit“ standen leider nicht genügend Zeichen zur Verfügung.)

Seit Anfang des Jahres twittern wir nun regelmäßig: interessante Gerichtsurteile aus dem Gesundheitswesen, News und Internes der Stiftung Gesundheit und Ergebnisse von Studien. In den nächsten Tagen erwarten wir unseren eintausendsten Twitter-Follower. (Aktueller Stand: 997) Das ging viel schneller, als wir erwartet hatten. Dennoch frustriert mich Twitter manchmal. Nämlich dann, wenn ich eine Nachricht verbreiten will, und schon nach 140 Zeichen Schluss ist. Ich mag es ja, wenn andere sich kurz fassen, aber dass ich selber dazu gezwungen bin…

Diese enge Zeichenbeschränkung gibt es bei Facebook nicht. Da kann man bei den Statusmeldungen nicht nur interessante Links posten, sondern diese auch kommentieren. Manchmal gibt es allerdings auch nicht viel zu sagen, etwa wenn deutsche Gerichte einem Zahnarzt das Botox-Spritzen verbieten, Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen hingegen Brust-OPs durchführen dürfen. Aber sei’s drum. Solche Urteile gegenübergestellt, Hinweise auf interessante Veranstaltungen, (inkl. Fotos unserer eigenen Veranstaltungen, etwa unserem Jahresempfang am Dienstag, dem 10. Mai 2011) finden Sie jetzt oder demnächst auf unserem Facebook-Profil unter www.facebook.com/stiftung.gesundheit. Schauen Sie doch mal rein. Tausend Anhänger haben wir dort allerdings noch nicht. Das wird auch erfahrungsgemäß etwas länger dauern als bei Twitter. Ich bin mal gespannt, wie lange.

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