Homöopathische Repertorisation mit dem OpenRep-Programm: der aktuelle Stand

Lehrgang und Ausbildung “Klassische Homöopathie” und “Klassische Veterinärhomöopathie (Tierhomöopathie)”

Lehrgang und Ausbildung “Heilpraktiker mit zusätzlicher Fachrichtung Homöopathie” und “Tierheilpraktiker mit zusätzlicher Fachrichtung Veterinärhomöopathie”

Wir arbeiten immer noch an der Verbesserung des Computer-Programms. Es gibt noch Einiges zu optimieren:

Auf der Ebene des Programmhandlings

– sollen die Repertorisationsergebnisse direkt und in einer übersichtlichen Form eingeblendet werden können,

– soll nicht nur im Verzeichnis (Symptomstruktur) gesucht werden, sondern es soll wie im Kent-Repertoriumsbuch geblättert werden und das entsprechende Symptom für die Auswahl markiert werden können,

– soll das im Programm gespeicherte Repertorium als Druckdatei generiert werden können (PDF), so dass man diese bequem an einen Copyshop zum Ausdrucken und Binden geben kann.

 

Auf der Symptomenebene

– sollen die einzelnen Hauptrubriken “aufgeräumt” werden. Bei dem zugrundeliegenden Repertorium handelt es sich ja um die erste Kent-Übersetzung von 1937 von ERBE. Nur diese durften für das Programm genutzt werden, alle neueren mit den eingearbeiteten Verbesserungen (KÜNZLI und weitere Autoren) unterliegen nachwievor dem Copyright.

– Es bleibt uns also nichts Anderes übrig, als selbst Ordnung zu schaffen: viele Symptome gehören in eine Unterrubrik zusammengefasst (z.B. Schmerzen), viele müssen umbenannt werden oder zusammengeführt werden. Hierfür wird gerade ein Datei-Manager programmiert, der diese Arbeiten im Programm selbst übernehmen kann.

Die Arbeiten auf der Ebene des Programmhandlings sind so gut wie fertiggestellt.  Das Aufräumen der Symptome werde ich selbst übernehmen müssen. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Rolf Meyer

 

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