Hinter-Spelunkistan gehört bekanntlich zu den ärmsten Gegenden der Welt. Dort im Busch gibt es oft weder sauberes Wasser noch Strom, dafür unzählige Krankheiten. Die Menschen sind ratlos, Ärzte und teure Medikamente können sie sich nicht leisten.
Die internationale Gesellschaft für klassische Kristallaurahokuspokustherapie hat daher ein weltweit einmaliges Hilfsprojekt gestartet und eine Gruppe von Kristallaurahokuspokustherapeuten in das Krisengebiet entsandt. Was in Europa funktioniert, kann schließlich auch in Spelunkistan nicht schlecht sein.
„Wir sind absolut überrascht, wie gut die Kristallaurahokuspokustherapie hier hilft,“ sagt eine Therapeutin, „denn die Leute sind noch sehr rein, sie leben Einklang mit der Natur und sind daher sehr sensibel vom Organismus her.“
Ganze Dorfgemeinden schwören auf Naturheilkunde und Kristallaurahokuspokustherapie. Denn die, sagen sie, helfen gegen Krankheiten aller Art.
Keine chemischen Keulen, keine Nebenwirkungen, dafür ein ganzheitlicher Ansatz. Mittlerweile haben die Kristallaurahokuspokustherapeuten auch den Gesundheitsminister von Spelunkistan überzeugt. Nebenbei bilden sie Krankenschwestern und -pfleger in klassischer Kristallaurahokuspokustherapie aus.
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