Gruppe mit 234 Patienten war die Dosierung von Phentermin bei 3.75 mg und diejenige von Topiramat bei 23 mg. In der mittleren Gruppe mit 591 Patienten waren es
Related Posts
damals, ja, damals!
ich stehe ja total auf alte medizinerbücher – und habe auf jedem flohmarkt ein blick darauf. leider fehlt mir oft die gelegenheit dazu. hier ein sehr schönes exemplar: herr birk illustriert zeitlos schön die pflege von kleinen kindern, er selbst war tübinger kinder-prof von annodunnemals, das buch war als lehrbuch für „pflegerinnen, schwestern und mütter“ […]
Gefährliche Weihnachten
Weihnachten, das Fest der Liebe, Friede und Freude mit Eierkuchen? Generell ja, aber nicht für alle! Nun, zum einen lauern hier Weihnachtskrankheiten der gängigen Art und Weise, wie … Gastroenteritis mit dauerhaftem rückwärtigen Essen und Trinken Suffintoxikationen mit Aufenthalten in gut geführten Kliniken Gewichtszunahme mit Verschlechterung des bestehenden Diabetes mellitus Gallenkoliken, Gichtanfälle … ach ja […]
Wahnsinnswoche 2016:39
In dieser Woche 168 Patientenkontakte und 8 Terminausfälle.
Sie haben eine Berufsunfähigkeits-Versicherung? Viel Glück, falls Sie die mal brauchen. In den letzten Jahren habe ich diverse Verfahren dazu begleitet, und nur ein einziges Mal ging es schnell und problemlos. Der Rest musste vor Gericht und zog sich über Jahre hin. Versicherungen / Versorgungswerke und ihre Gutachter sind äußerst kreativ bei ihren Bemühungen, nicht zahlen zu wollen. Jetzt steht wieder so ein Schauspiel an. Ich freu mich schon drauf…
Liebe BEK! Ich empfehle einem Patienten eine ambulante, ortsnahe Reha in der in Laufweite gelegenen, hervorragend ausgestatteten Klinik. Dort ist die kurzfristige Aufnahme möglich. Warum machst du es uns so schwer und kommst auf die abwegige Idee, diese Reha in einer anderen Stadt anzubieten? Das ärgert den Patienten (der kein Auto hat und in aller Herrgottsfrühe mit dem ÖPNV in eine ihm unbekannte Stadt fahren müsste) und mich schon ein bisschen.
Liebe Krankenkassen: es wäre nett, wenn ihr euch bei euren sehr individuell und vielfältig gestalteten Anfragen bei Fortbestehen der Arbeitsunfähigkeit an die Vordruckvereinbarung (Muster 52) halten würdet. Die ganzen sozialmedizinischen Fragebögen und Vordrucke zur Beurteilung des Leistungsvermögens (sind Tätigkeiten in gebückter Zwangshaltung mehr als drei Stunden täglich möglich?) übersteigen bei weitem die Anforderungen eines Befundberichtes und der Datensparsamkeit. Für solche Gutachten habt ihr doch den Medizinischen Dienst. Ich kann mir nicht regelmäßig was dazu einfallen lassen.
Der MDK ist übrigens gar nicht so übel. Bei einer hartnäckigen Depression neulich waren die Kollegen dort sehr einfühlsam und realistisch, was die weitere Arbeitsunfähigkeit anging. Nichts zu meckern.
Hier gibt’s nichts zu sehen – gehen Sie bitte weiter: die “Gesundheitskarte” verzögert sich. Halt, nein: nicht wegen der Ärzte. Diesmal ist die Industrie schuldig.
Zahnarztnarkose? Die GKV zahlt nur in Ausnahmefällen.
Im Kalender anstreichen: Die Bundesärztekammer (!) kritisiert (!!) den Gesundheitsminister (!!!): Den “vorläufigen Höhepunkt staatlicher Einflussnahme bildet das Selbstverwaltungsgesetz, das den Handlungsspielraum der Körperschaften niedergelassener Ärztinnen und Ärzte durch vielfältige Durchgriffsrechte und Genehmigungsvorbehalte des Staates massiv einengt.“
Botox macht nicht nur Falten weg. Vielleicht stört es auch Ihre Empathiefähigkeit: wer seine Gesichtsmuskeln lähmt, deutet die Gesichtsaudrücke seiner Umgebung anders. Bei manchen Depressionsformen soll es helfen: wer nicht ständig die Augenbrauen zusammenzieht, sieht um sich herum auch nicht mehr so viele finstere Blicke.
Captain Obvious: Je mehr Cannabis Sie rauchen, desto schneller werden Sie (wieder) akut psychotisch.
Absacker zum Feierabend: üble Stimmungsmache gegen Ärzte. Immerhin hat Lauterbach dabei zugegeben, dass die von ihm miterfundenen Terminservicestellen ein totaler Flop sind. Kontext: [1] [2]