Ab heute kommen Akteure der Gesundheits- und Sozialwirtschaft in Berlin auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2011 zusammen. Einen Schwerpunkt bildet der Deutsche Pflegekongress, der ganz auf das Jahr der Pflege abstellt und im Gesundheitsministerium nach dem Stand der Dinge nachfragen wird. Dort mögen sich die Personalien verändern – eine Lösung für den Pflegenotstand ist allerdings noch nicht in Sicht. Während Vertreter der Verbände für die Einrichtung von Pflegekammern werben (heute z.B. auf dem Stationsleitungsforum in Oldenburg), haben andere kein Interesse an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pflegende.
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Ob Reha oder Kur vs. Mitspracherecht
Bei einem Landessozialgerichtsurteil in Hesse wurde das Mitspracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehaklinik bekräftigt. Ein Urteil, was in seiner Grundsätzlichkeit und Gedanken vielleicht auch hilfreich sein könnte für die freie Wahl des passenden Sanitätshauses. Diese steht ja nächstes Jahr bei vielen Patienten in Gefahr.
Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein bisschen verwirrt, […]
Mittwochs-Blogs vom 15. Dezember 2010
Auch wenn mein Google Reader kaum noch nicht genannte Blogs enthält und Initiatorin Hermione eine Auszeit genommen hat, werden hier auch heute wieder 3 private Blogs vorgestellt, die durch ihren persönlichen Charakter den immer öfter vorzufindenden kommerziellen Blogs entgegen wirken. Egal ob “Ich bin Ines”, “und du tust es doch” oder wer oder was auchContinue Reading
Und auch ich fiel herein auf den persönlichen FInanzoptimierer.
Das Telephon klingelte, und es meldete sich ein Detlef P., daß er meine Finanzen optimieren wolle. Wie immer damals, vor vielen vielen Jahren, reagierte ich allergisch auf unerbetene Telephonkontakte. Halt, sagte er. Er habe meine Nummer von C., einer Mitauszubildenden von mir. Diese rief ich an, sie war zufrieden mit ihm, und so ließ ich das Pferd in die Feste von Troja. Mir und meiner damaligen Partnerin verhieß er eine rosige Zukunft, wenn wir dieses und jenes abschließen würden, und wir ließen uns blenden von dem Salbadern des Agenten des Allgemeinen Wirtschaftsdienstes AWD. Natürlich könne man für die Anlagen nicht garantieren, aber sie seien sehr sicher. Und zehn weitere Telephonnummern hätte er gerne von uns zwecks Akquise. Schneeballsystem… Ich durchschaute ihn zwar damals noch nicht, aber Nummern bekam er dennoch keine von uns.
Und immer wieder hatte er neue, ziemlich sichere (zumindest für ihn und seine Provision) Geschäfte für uns.
Die sicheren Anlagen gingen ALLE langsam, aber sicher den Bach runter. Fazit: Mehrere Tausend Euro Verlust. Und als meine nunmehr Ex ihn bat, ihr beim Auseinanderdifferenzieren der Anlagen wegen der Trennung zu helfen. Da erwies er sich jedoch als nicht mehr so nützlich.
Manchmal versucht er mich noch, auf dem Mobilen zu erwischen. Ich gehe nicht ran. Manchmal ist was auf der Mailbox. Er faselt dann etwas von interessanten Angeboten.
Zum Löschen drücken Sie die Zwei.
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