Warum wir Inline Skaten, Paragliding und Triathlon im Sommer ausüben sollte wissen wir (Teil 1). Motorradfahren, Golfen und Klettern können aber auch Spaß machen (Teil 2). Doch was ist, wenn wir etwas ganz anderes machen möchten? Kein Problem, ich stelle noch jede Menge Sommersportarten vor. Da müsste für jeden etwas dabei sein.
Surfen:
Pro: Den Wind im eigenen Segel spüren ist ein Naturerlebnis erster Sahne. Kraft und Ausdauer werden gefördert. Wenn man viel Wind und gute Kondition hat, kann man schnell in einen Geschwindigkeitsrausch verfallen. Sinnvolle Variante: Kite-Surfen.
Contra: Meistens lange Anfahrtszeit zum See- oder Meerobjekt, Schulter- und Gelenk-Knochenprobleme aller Art. Auch die HNO-Ärzte freuen sich häufig über Mittelohr- und Nasennebenhöhlenentzündungen. Falls man mal weit aufs Meer hinaussurft und dann landwärts kein Wind mehr bläst hat man ein größeres Problem.
Tauchen:
Pro: Unser erstes Element im Leben: (Frucht)wasser. Darum sollten wir damit erneut verschmelzen und den Seegurken beim futtern zusehen. Einmal mit einem Hammerhai durchs Meer fliegen, ein unvergessenes Erlebnis.
Contra: Gefahren durch ungünstige Meeresbewohner wie Seegurken oder weiße Haie. Merke: Wale schlucken einen nur aus Versehen. Gefürchtet ist bei zu schnellem Auftauchen die Dekompressionskrankheit. Auch Ohren-Nebenhöhlenproblematiken, Unterkühlungen und Luftansammlungen in allen möglichen Körpergefilden sind beliebte Mitbringsel aus den Tiefen des Ozeans.
Segeln:
Pro: Ähnlich wie beim Surfen, doch kann man bei Flaute oder gemütlicher Wesensart diese Sportart auch völlig anders ausüben.
Contra: Krankheiten, die bei häufigem Wasser- und Windkontakt auftreten. Bei Seenotproblematik droht der rasche Eintritt des Todes durch Ertrinken oder Unterkühlung. Öfters kann man auch betrunkene Seegler über ihr Boot torkeln sehen. Wenn die C2-Intoxikation ihren Höhepunkt erreicht hat, dreht sich sicher der Wind und das Segel trifft den Seebären am Hinterkopf …
Artikel von: Monsterdoc