Sterbenskrank, aber teuer

Einige Kommentatoren bemerken heute, dass wir uns für (mindestens) eine Milliarde eine Kassenkarte leisten können, die “exakt so viel kann” wie die Karte, die es heute schon gibt. Dabei sei die “Gesundheitskarte” wohl ein “unheilbarer Patient“.

Die Perseveration der so genannten “Mehrfachuntersuchung” hätte sich der zweite Kommentator angesichts fehlender Datengrundlagen zwar sparen können, aber immerhin nennt er an zweiter Stelle den unglaublichen Vorteil, den die Karte hätte, wenn sie denn käme: sie vereinfacht Verwaltungsprozesse.

Medizinische Aspekte hatten ja schon immer erst an dritter Stelle (frühestens) eine gewisse Daseinsberechtigung.

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