Ein Flohbiss und mögliche Folgen

Kleine, parasitäre Insekten wie Flöhe (Siphonaptera) sind meist kaum sichtbar, jedoch generieren sie für das eigene Haustier wie den Hund häufig störende, juckende Hautausschläge bis hin zu infektiösen Hautkrankheiten. Statistisch gesehen ist im Laufe seines Lebens fast jeder Hund und jede Katze mindestens einmal durch Flohbefall geplagt. Besonders in Bayern sind die Arten des Katzenflohs (Ctenocephalides felis) und des Hundeflohs (Ctenocephalides canis) besonders verbreitet. Demnach ist die moderne Schädlingsbekämpfung München spezialisiert auf die Vernichtung dieser Flohparasiten.

 

Flohbefall rechtzeitig identifizieren

Erste Anzeichen für einen Hunde- und Katzenflohbefall sind dunkle Kotreste auf dem Tierfell und auffälliges Verhalten des  Haustieres (ständiges Jucken und Kratzen). Parasitäre Flöhe befallen im adulten Stadium den Wirt und saugen Blut. Aufgrund dieser Blutmahlzeit entstehen die dunkel gefärbten Kotspuren. Außerdem legt ein Flohweibchen im Laufe des Generationszyklus eine große Anzahl an Eiern. Diese weißen Eier sind im Volksmund als Nissen bekannt. Da diese Partikel meist sehr klein sind lohnt es sich den Hund oder die Katze in gewissen Abständen mit einem Flohkamm nach Parasitenspuren zu untersuchen.

 

Flohbefall – Störende Hautinfektionen

Wird ein Flohbefall am Tier festgestellt, so schaffen Schädlingsbekämpfungsprodukte geeignete Abhilfe. Denn der Parasit überträgt durch einen Biss mit Speichel gefährliche Krankheitserreger, sowohl für Tier als auch Mensch. Darüber hinaus entzünden sich „gebissene“ Hautpartien und es entstehen juckende Hautausschläge bis hin zur entzündlichen Dermatitis. Bakterien, die solch ein Floh mit einem Biss übertragen kann, sind Auslöser gefährlicher Entzündungen. Die häufigsten Krankheitsbilder sind jedoch allergische Reaktionen des Immunsystems. Unter einer störenden Flohallergie leidet eine Vilezahl der geliebten Haustiere.

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