Killerkeime in der Kneipe

Nachdem der unlockere MRSA schon früh heimgegangen war, setzte sich Noro zu der recht attraktiven Erika Heidi Erlangen-Chlorbleich (EHEC) an die Bar. Es floss ein Amoxicillin-Punsch nach dem anderen. Das soll die Keime ja abhärten …

  • Noro (sichtlich angeheitert): “Nun, ich dachte du wärst so mehr sabbrig, weil du dich doch mehr bei Rindern, Ziegen rumtreibst. Was war da nochmal mit den Gurken und Tomaten? Neuerdings auch in Mülltonnen in Sachsen-Anhalt?”
  • EHEC: “Och, ich bin gar nicht so gefährlich wie ich aussehe. Du wirst sehen, bald werden mich alle vergessen haben *schnüff*, so wie sie dich auch immer wieder vergessen …”
  • Noro (*Erika in den Arm nehm*): “Komm schon, ich meine, wir haben ja beide mit, … Durchfällen zu tun … vielleicht sollten wir …”
  • EHEC: “… uns nochmal sehen?”
  • Noro: ” … nun ja … ich habe gehört, du wurdest von Henry Norbert verlassen?”
  • EHEC: “Bohr doch nicht in meinen Wunden … dieses Schw … “
  • Noro: “Tut mir leid, der hat doch seine gerechte Strafe bekommen … mitschwimmen mit den anderen gewöhnlichen Influenza-Viren … H1 N1 … tsss”
  • EHEC (lächelt): “Du bist so nett zu mir. Und ich dachte mir Viren sind alle gleich.”
  • Noro: “Ein .. äh … hartnäckiges Vorurteil. auch Viren haben … Gefühle …”
  • EHEC: “Ich muss leider gehen, es ist schon spät. Ich würde so gerne noch vielmehr in die Schweiz reisen, ich liebe Berge …”
  • Noro: “Ciao, wir sehen uns hoffentlich …”
  • EHEC: “Ich gebe dir meine Email … Tschüssi”

Artikel von: Monsterdoc

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