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Deutscher Rückzug vom SKA und die Informationsgesellschaft
Über den geplanten deutschen Rückzug aus dem Square Kilometre Array (SKA) hatte ich vor ein paar Tagen hier geschrieben. Zu diesem Thema und zu den Hintergründen gibt es inzwischen auch einiges an Berichterstattung – z.B. von Dirk Lorenzen im Deutschlandfunk (MP3), von Manfred Lindinger in der FAZ, bei Florian Freistetter im Blog oder von Uwe Reichert bei Spektrum. Einen Aspekt kann man aber durchaus noch stärker betonen, und zwar die direkten Querverbindungen zum (Mode-)Konzept “Big data” und der Informationsgesellschaft. Ich… weiter
Grippewelle rückläufig
In der 7.Woche 2009 ist die Aktivität von Influenza und grippalen Infekten in allen Regionen rückläufig, aber noch immer stark erhöht, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Influenza. Dann können die Jecken/Narren also doch noch abrocken, auch wenn sie noch etwas fieberhaft und verschnupft sind.
Starke Abhusterei und Nasenlauferei ist also derzeit vor allem noch in Baden-Württemberg, Nordbayern, Sachsen […]
Wenn ein Arzt einen gehörlosen Patienten hat…
… hat er zunächst ein Kommunikationsproblem. Eine befreundete Ärztin erzählte mir neulich, dass „Gott sei Dank“ ein Dolmetscher dabei war, als sie einen gehörlosen Patienten behandelte. Gerade im Gesundheitswesen kommt es oft zu Missverständnissen bei der Kommunikation. Deswegen hat der Deutsche Gehörlosenbund e.V. eine Broschüre mit Tipps zum Umgang mit gehörlosen Patienten veröffentlicht.
Deutsche Gebärdensprache lernen viele gehörlose Menschen von der Pike auf. Sie besitzt eine eigene Grammatik, die sich grundlegend von der gesprochener Sprachen unterscheidet und ist nicht etwa eine Universal-Sprache, wie viele meinen.