Es sind Schulferien und da auch viele Ärzte Familien haben, sind sie jetzt weg.
Das ist schön für sie, nur … ich bin etwas stinkig, wenn ich (schon wieder) einen Patienten in der Apotheke stehen habe, der dringend ein Medikament braucht, das ihm ausgegangen ist – oder nächstens ausgeht, und das er bisher immer vom Arzt direkt bekommen hat.
Nett, huh?
Noch ein Selbstdispensations-Nebeneffekt.
Oh wie gern würde ich in einem solchen Moment sagen: „Sehen sie, der Arzt hat halt nicht immer offen – die Apotheken schon!“ (Wenn nicht wir – eine Apotheke hat immer offen)
Ich bin nicht / will nicht sein nur die Ersatzlösung und der Lückenbüsser!
So, fertig genervt.
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