Reichsein macht depressiv

Verlust des Selbstbewusstseins, Schlaf- und Appetitlosigkeit, schlechte Konzentrationsfähigkeit und ein Gefühl der Traurigkeit? Dann ists vermutlich eine Depression. Laut Spiegel-Online (26.7.11) leiden Menschen in reichen Ländern häufiger an Depressionen.

Das beweist mal wieder die These, dass materieller Reichtum nicht unbedingt das erhoffte Glück bringt. Und dennoch streben die meisten Menschen danach. Interessant wäre auch eine Untersuchung an Popstars (siehe Krankheiten bei Popstars) oder Schauspielern. Hier kommt zum Reichtum noch der Ruhm dazu. Häufig leiden Stars an Depressionen und Angststörungen. Entsprechende Medikamente, Drogen oder Alkohol werden hier gerne konsumiert.

Artikel von: Monsterdoc

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