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Torvalds Family Blog
So, damit das neue Familien-Blog der Torvalds-Family nicht unentdeckt bleibt, setze ich auch ein Link http://torvalds-family.blogspot.com mit dem Hinweis, dass es sich wohl wirklich um das Blog von Linus Torwalds handeln soll.
Der erste Artikel stammt vom 2.10.2008. Bin gespannt, ob es dabei bleiben wird, dass es ein Familien-Blog sein soll.
Kennt eigentlich jemand die Adresse vom Blog von Alan DeClerck, das Linus ja erst inspiriert haben soll, ein eigenes Blog zu eröffnen (http://torvalds-family.blogspot.com/2008/10/first-post.html)?
Wahnsinnswoche 2017:37
In dieser Woche 151 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle.
Bei der Tagung “Digitales Gesundheitswesen 2021” soll ein Herr Pieper vom Verband Digitale Gesundheit gesagt haben: “Wir leben im digitalen Auenland” (hippokranet 12.9.2017; paywall). Er plädierte außerdem für weniger Patientenautonomie.
Dem wäre wohl ein Kontrollsystem wie in Mordor lieber.
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung wünscht, dass die Krankenkassen die gesetzlichen Vorgaben umgehend wieder einhalten. Die lehnen nämlich Leistungen für ihre Zwangsmitglieder im Vorsorge und Rehabilitationsbereich unterschiedlich oft ohne sachliche Erklärung ab. Das lege den Schluss nahe, dass die Krankenkassen diesen Bereich zur Kosteneinsparung nutzten.
Wahnsinn der Woche: Ein “Friedenskomitee” ruft in einer Erklärung dazu auf, Japan mit einer Atombombe im Pazifik zu versenken. WTF? Müssten die sich nicht in “Angriffskriegskomitee” umbenennen?
Lernen Sie Ihr Problem kennen, verdrängen Sie es nicht, umarmen Sie es, akzeptieren Sie es, fragen Sie sich, was Sie damit anfangen. Jim van Os über Psychosen, Schizophrenie und Sinngebung.
Leserbrief an die Sueddeutsche
Ich lese die SZ ja gern und besonders auch den Wirtschafts-Teil. Nicht, dass ich mich in Finanz-Dingen nun extrem gut auskenne. Nein, man ist ja interessierter Verbraucher. Deshalb lese ich auch gern die Leserfrage mitsamt Antwort im Wirtschaftsteil.
Und da fand ich am 12.Januar dies: Eine 58jährige Frau plante, in fünf Jahren in Rente zu gehen und wollte nun wissen, wie sie denn ihre gesparten 100.000 bis dahin anlegen solle.