Dosisreduktion in der Kopf-CT

Amerikanische Forscher haben Hinweise für die Reduktion der Strahlendosis bei Computertomographie des Kopfes zusammengestellt.

Der Kopf gehört zu den am häufigsten mit Hilf der CT untersuchten Körperregionen. Obwohl die Magnetresonanztomographie (MRT) immer wichtiger bei der Untersuchung von medizinischen Indikationen im Kopf- und Wirbelsäulenbereich wird, bleibt die Computertomographie (CT) eine wichtige Untersuchungsmethode, insbesondere bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma oder Schlaganfall.

Amerikanische Forscher haben nun Möglichkeiten zusammengestellt, wie die Strahlendosis bei solchen CT-Untersuchungen gesenkt werden kann. Unabdingbar sei zunächst, dass eine klare medizinische Indikation für eine Computertomographie gegeben sei. Liege eine solche vor, so könne z.B. die Reduktion der Röhrenspannung oder eine automatische Kontrolle der Strahlenexposition die Belastung für den Patienten gering halten oder senken.

Der Artikel wurde in der August-Ausgabe des Journal of the American College of Radiology veröffentlicht.


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