In einer der ersten Keynotes zum IPhone wurden kurz die Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Medizin gestreift. Man kennt auch den einen oder anderen Kollegen, der versucht Röntgenbilder darauf zu befunden. Über Apps, die im Berufsalltag eine Hilfe sein können, wurde auch hier schon berichtet. Einen weiteren interessanten Ansatz bietet Vitadock mit ansteckbaren Modulen für Blutdruck, Puls, […]
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Spartipps fürs Pflegepersonal
Dass medizinisches Personal in Kliniken zerschlissen wird, ist nichts Neues. Kranker Pfleger berichtet aktuell über die Gewinnmaximierung in Krankenhäusern. Wir wissen ja längst, dass der Gürtel generell enger geschnallt werden muss. Die Spartipps für Patienten brachte ich bereits. Höchste Zeit also die Spartipps fürs Pflegepersonal darzubieten.
Ihr Krankenhaus hat den Träger gewechselt. Sie verlieren 30 Prozent […]
Artikel von: Monsterdoc
On a Single Piece of Paper, Explain Your Research Area
One of the hardest things about research in technical fields: Explaining what the heck it is that you do. The natural sciences have it easy: they study physical, tangible things. Perhaps those things are weird and … Weiterlesen
Ein Jahr #catchthekidney – Zwischenbilanz meiner Nierentransplantation
Treue Leserinnen und Leser werden sich dunkel erinnern, dass ich genau heute vor einem Jahr eine Niere von meiner Mutter bekommen habe. Die Geschichte könnt ihr noch mal in diesem Storify nachlesen, aber das geht eben nur bis ungefähr zwei Wochen nach der Transplantation. Und außerdem solltet ihr mal wieder einen Blick auf die grandiose Seite catchthekidney.com werfen, die Ute für mich gebastelt hat, und auf der viele liebe Menschen etwas für mich geschrieben haben. Ich bin bis heute überwältigt, wenn ich an all die Unterstützung denke, die ich und meine Mutter in der Zeit bekommen haben. Ganz besonders viel Dank schulde ich auch dem großartigsten Verlag aller Zeiten für all die Hilfe und Unterstützung in den letzten paar Jahren, ohne die ich sicher nicht so weit gekommen wäre. Das ist auch nicht zuletzt ein wesentlicher Grund dafür, dass ich mir inzwischen gut vorstellen kann, ein bisschen länger in Heidelberg zu bleiben. Ich habe ja jetzt auch meine provisorische Bude in Eppelheim gegen eine richtige Wohnung getauscht und meine Bücher aus Hamburg hergeholt. Es hat sich also einiges verändert. Zeit für eine kleine subjektive Zwischenbilanz der ersten zwölf Monate mit neuer Niere. Das erste ist natürlich: Nicht mehr zur Dialyse zu müssen ist schon ziemlich großartig. Nicht nur wegen der zusätzlichen Zeit und Beweglichkeit. Am Ende ging es mir an der Dialyse richtig schlecht. Im letzten Jahr habe ich mich genau noch einmal so schlecht gefühlt wie nach der Dialyse, und das war, als ich mich halbtot mit Lungenentzündung zur… weiter