days in intensive care, after emergency surgery to remove part of her intestines damaged in a liposuction procedure that apparently went wrong. The 60-year-old
Related Posts
Nur keine Angst! Mittel gegen die Zahnbehandlungsphobie
Immerhin 70 Prozent der Patienten geben zu, sich vor dem Zahnarztbesuch zu fürchten. Doch für zehn Prozent ist der Gedanke an Bohrer und Spritzen unerträglich. Schon das Geräusch des Saugers löst bei ihnen Panik aus. Patienten, die den Zahnarztbesuch aufgrund ihrer Angst systematisch vermeiden, gelten als Zahnbehandlungsphobiker, auch Dentalphobiker oder Odontophobiker genannt. Sie führen ein „Schattendasein“, da sie nie in der Zahnarztpraxis auftauchen. Trotzdem fallen sie auf, denn den schlechten Gesundheitszustand ihrer Zähne können sie auf Dauer nicht verbergen. Der Statistik nach gehören vor allem Frauen zwischen 20 und 40 Jahren zu den Betroffenen. Besonders dann, wenn ihnen der familiäre Rückhalt fehlt oder sie aus einer finanziell benachteiligten Familie stammen.
Der Sommer ist da
Bedröppelt sitzt Lars auf der Untersuchungsliege, rotes Gesicht, rote Schultern, rote Brust und sehr roter Rücken. Er war am Samstag im Freibad. Mit seinen Kumpels. Ohne Eltern und auch ohne Sonnencreme. Beides soll cool sein. Lars ist dreizehn. Er schaut mich in einer Mischung aus Schmerz und Reue an. Die Mutter ist arbeiten, begleitet wird […]
Händewaschen kann nie schaden…
In dem am 4. Oktober in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienenen Interview mit dem Virologen Albert Osterhaus äußerte dieser sich noch einmal über das Ausmaß und den richtigen Umgang mit der bisher noch relativ moderat verlaufenden Schweinegrippe. Osterhaus` Team entdeckte unter anderem den H5N1 Virus als neuen Grippevirus und den Sars-Erreger. Zu Beginn der letzten Woche – am Tag der Freigabe der Grippe-Impfstoffe- hielt Osterhaus einen Vortrag über das H1N1-Virus an der Berliner Charité.
Auszüge aus dem Interview:
FAZ: Ist es also sinnvoll, große Vorräte an Antigrippemitteln anzulegen?
Osterhaus: Ja. Und außerdem einen flexiblen Ansatz für Pandemie-Impfstoffe zu verfolgen, die in Europa jetzt mit sogenannten Adjuvantien vorhanden sind….Ungünstig ist…dass jeder der 27 EU-Staaten anders vorgeht.
…Unwahrscheinlich ist, dass sich H1N1 einfach in Luft auflöst. Es gibt 3 mögliche Szenarien. Zum einen könnte H1N1 in Europa…die anderen Grippeviren verdrängen. Ob es dann seine milde Form behält ist nicht sicher. ..Das..Virus muriert vielleicht, wird aggressiver …oder entwickelt Resistenzen gegen die Medikamente. Auch kann ein Reassortment auftreten..
Zu den Risiken des Impfens:
Ich…halte diese Vakzine für effektiv und sicher. Das sind registrierte Wirkstoffe, sie befinden sich nicht mehr im Experimentierstadium. Typische Impfreaktionen sind nichts im Vergleich zu einer Influenza.
… Wer dann rückblickend die Wahl hätte, würde sich impfen lassen.
FAZ: Gegenüber der Molekularmedizin wirkt die Empfehlung "Händewaschen fast hilflos veraltet.
Osterhaus: Tatsächlich sind die genauen Infektionswege nicht völlig bekannt. Wir wissen, dass sich die Influenza beim Händeschütteln übertragen kann, wie auch mein Schnupfen. Gegen diesen Rat ist also nichts einzuwenden, obwohl ich das nicht für einen sehr wichtigen Aspekt halte…
Das Computerspiel The Great Flu auf der Webseite des Virologen simuliert Konsequenzen bestimmter Entscheidungen:
Quellen:
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 4. Oktober 2009: Händewaschen kann nie schaden. Ein Gespräch mit dem Virologen Albert Osterhaus über Schweinegrippe und andere Infektionen.
www.thegreatflu.nl
www.virology.nl