mannomann, auch schon dreißig jahre her. auf den tag.
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Neuseeland – die Vorstufe zum Paradies
Ladies and Gentlemen, es ist 09:04 Uhr, Montag, 3. November 2014, und wir befinden uns auf dem Landeanflug Wellington, Neuseeland. 12 Grad, Sonnenschein, na ja, noch sind die Temperaturen ganz kuschelig. Ich hoffe ihr hattet einen angenehmen Flug. Wir werden nicht viel Zeit vergeuden und als erstes unser Hotel beziehen, es liegt im Süden der […]
armer wurm
„herr dokter – ich weiß auch nicht, der kleine war gestern draußen häufchen machen, und dann habe ich da einen wurm gesehen. jetzt bin ich nicht sicher, ob der da drauf geklettert ist, weil´s doch draußen war, oder ob der gleich mit ra…
Wahnsinnswoche 2019:42
In dieser Woche 156 Patientenkontakte und 19 Terminausfälle. Bis Weihnachten bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot. Am 31.10. fallen Telefonzeit und Notfallsprechstunde aus!
Ich sehe gerade, dass das Honorar für Befundberichte an die Arbeitsagentur zuletzt 2008 (!) angepasst wurde. Wird langsam Zeit für neue Verhandlungen, BÄK!
Gegen den Ausverkauf der Gesundheitsdaten – für ein Moratorium in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Stellungnahme der Digitale Gesellschaft e. V. zum Entwurf eines Gesetzes für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation.
Die Digitalisierung macht aber selbst vor Gebeten nicht Halt.
Hallo Bedienstete der DRV: wenn ihr eine medizinische Reha bezahlt aber gleichzeitig acht Wochen lang vergesst, Übergangsgeld zu zahlen, dann wundert euch nicht, wenn die teure Reha deswegen für die Katz war.
Tippfehler der Woche: Schaftabletten.https://t.co/JBkAWV6Gon
— drproll (@drproll1) October 20, 2019
Falsche Antwort der Woche:
Polizei so: Verkaufen Sie Drogen?
Kandidat so: Ja.(Click)
— drproll (@drproll1) October 20, 2019
Das halbe Wochenende war ich mit dem Umzug nach Win10 beschäftigt (mein PVS-Anbieter drohte mit geballter Faust, dass unter Win7 kein Support mehr geleistet wird). Also neue SSD besorgt, Bootlaufwerk geklont (eine Stunde), umgestöpselt, iso gezogen (halbe Stunde), auf DVD gebrannt (45 Minuten), Installation angestoßen (anderthalb Stunden). Ging im Wesentlichen reibungslos; fast alle Einstellungen und (auch exotische) Programme wurden problemlos übernommen.
Mit Fritz!Fax hatte ich dann aber ein besonderes Vergnügen. Bisher lief eine uralte Fritz!Card-USB ohne größere Probleme zum Faxversand (Empfang läuft direkt über die Fritz!Box). Die alte USB-Karte lässt sich aber unter Win10 nicht mehr ansprechen (CAPI-Treiber fehlt). Also schnell Fritz!Fax für Fritz!Box installiert – Fehlanzeige! Setup blieb dauerhaft hängen. Nach länglichem Probieren und Recherchieren (vier Stunden, gefühlt zehn) dann die Erkenntnis: starte doch mal die Installation im Kompatibilitätsmodus WinXP. Das hat’s dann gebracht. Nachdem ich in der Box noch CAPI aktiviert hatte, ließ sich das erste Fax seit Stunden versenden.
So, Feierabend.
Soulfood: Dün – Arrakis