Reportage: Vom Helfen und nicht helfen dürfen…


Guten Morgen ihr Lieben,

heute darf ich Euch ein besonders “heisses Eisen” unter den Rettungsdienst-Reportagen präsentieren…

Jede/r im Rettungsdienst tätige kennt die Situation: Als ersteintreffendes, oder gar solo alarmiertes Fahrzeug, findet man einen Patienten in einer “echten” Notsituation vor, seien es nun massivste Schmerzen, oder auch andere Notfallbilder, die ein schnelles Eingreifen erforderlich machen. Klar wissen wir, was zu tun ist: Wir tun das, was wir immer tun, beginnen mit den “Basics”, messen alle Vitalwerte, machen von unserer “Notkompetenz” Gebrauch, ziehen gegebenenfalls schon einmal die notwendigen Medikamente auf…

Im Regelfall sollte das die Zeit bis zum Eintreffen des NEF überbrücken – doch was, wenn nicht? Vor allem die Kollegen in den abgelegenen, ländlichen Bereichen unseres Landes dürften auch die Situation kennen, dass der Notarzt eine ganze Weile auf sich warten lässt! In einem solchen Fall kann sich sicherlich jeder vorstellen, wie man sich fühlt, wenn ein Patient vor einem liegt, der schreit und sich vor Schmerzen krümmt, der einen anfleht, endlich etwas zu tun!

Genau mit dieser Thematik setzt sich die heutige Reportage auseinander. Hierzu werden sowohl Rettungsassistenten, als auch Ärzte und die Bundesärztekammer befragt. Mich interessiert natürlich brennend, was Ihr von der Reportage an sich und den verschiedenen Aussagen haltet. Wünscht Ihr euch mehr Kompetenzen und Freiheiten? Habt ihr solche Situationen vielleicht selbst schon erlebt? Bitte nutzt die Kommentarfunktion und erzählt von Euren Eindrücken, Erfahrungen, Wünschen und Sorgen…

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