Frauen lassen sich ihre Schamlippen verkleinern, auch wenn diese normalgross sind. Eine neue Studie in der Fachzeitschrift BJOG: An International Journal of
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Dawkins, Memetik und kulturelle Evolution
Richard Dawkins nennt in seinem berühmten Buch „Das egoistische Gen“ von 1976 drei wesentliche Eigenschaften, die ein erfolgreicher Replikator aufweisen muss: Langlebigkeit, Wiedergabetreue und Fruchtbarkeit.[i] Mit Langlebigkeit ist gemeint, dass ein Gen über viele Generationen hinweg Bestand hat. Ob hingegen die Kopien des Gens, die in den Lebewesen enthalten sind, lange leben, ist dabei unerheblich. Das Gen selbst ist reine Information. Viele Abschnitte der DNA, die wir in jeder Zelle unseres Körpers mit uns herumtragen, dürften als Gene uralt sein,… weiter
Gehört der Doktortitel auf das Buchcover? Zu den Kulturen von Papier- und Digitalbüchern
Als “teilnehmer Beobachter” mache ich immer wieder die Erfahrung und Beobachtung: Nicht nur das Lesen, auch das Schreiben von Büchern und eBooks unterscheidet sich insbesondere bei Sachbüchern (!) grundsätzlich. Es gibt ja sogar eine – m.E. ziemlich schräge und typisch deutsche – Debatte darüber, ob eBooks überhaupt “Bücher” oder eher “Telemedien” seien. Eines von vielen Beispielen: Wenn ich ein Buch für einen Printverlag schreibe, habe ich meist einen Titel, aber noch kein Buchcover im Kopf, das ja ohnehin von einer Grafikerin oder einem Grafiker gestaltet wird. Für ein eBook bastele ich mir dagegen selbst “laienhaft” ein Vor-Cover, das mich schon beim Schreiben auf ein Ziel hin motiviert und dann gegen Ende noch einmal professionell überarbeitet wird. Bei meinem neuesten sciebook zu “Öl- und Glaubenskriegen”, das innerhalb der nächsten zwei Wochen erscheinen sollte, geschah sogar etwas ganz Interaktives: Ein Freund, Burak Ekin, griff sich das zur Facebook-Debatte gestellte Vor-Cover und verwandelte es in eine sehr viel bessere, zweite Version, die es wohl wesentlich werden wird! Der Vor-Coverentwurf für das sciebook “Öl- und Glaubenskriege” Der Coverentwurf nach Burak Ekin – wow, Danke! (Erscheint 07/2015)
Der Mond an elf Nächten in Folge
Kaum zu glauben. Das muss wohl das erste Mal in der südhessischen Astronomiegeschichte gewesen sein, dass der Himmel in elf aufeinander folgenden Nächten die Beobachtung und Ablichtung des Mondes zuließ.