Haut arbeitet auf Hochtouren Bei diesem Radiofrequenz-Needling wird ein quadratisch angeordnetes Nadelkissen mit leichtem Druck auf die Haut aufgesetzt. Durch
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Grothendieck und Impressionismus
Wer es bisher für unmöglich gehalten hatte, das Werk Alexander Grothendiecks einem breiteren Publikum näherzubringen, der wurde heute vormittag durch den Vortrag von Shigefumi Mori eines besseren belehrt. Das Folie auf dem nachstehenden Foto stellt ein Schema (aus Mumfords Buch) den Bildern der Kathedrale von Rouen (von Claude Monet) gegenüber. So, wie die Impressionisten das Unmalbare (z.B. das Licht) malten, indem sie seine Effekte darstellten, etwa in dem sie dieselben Gegenstände bei unterschiedlichen Beleuchtungen zeichneten, wie in Monets Heuhaufen-Serie oder… weiter
Zustand nach Dienst: Das Schönste ist…
…der Espresso hinterher. Herrlich ist das! Einfach Wunderbar! Man denkt, man müsste eigentlich völlig k.o. sein, und das ist man auch wenn man am Morgen danach in Richtung Ausgang wankt, zunächst natürlich seinen Piepser beim Pförtner abgibt, diesem noch müde, aber auch stolz zunickt und dann aus der Eingangstür hinaus in den strahlend schönen sonniger […]
Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen
Der Schmerz-Experte Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel, und die Geschäftsführerin der ZIES gemeinnützigen GmbH und Lehrerin Karin Frisch planen im Herbst dieses Jahres eine bundesweite Aktion zur Prävention von Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen.
Kopfschmerzen sind die häufigsten Gesundheitsstörungen in der Schule. In einer repräsentativen Befragung an Schulen in Schleswig-Holstein stellte sich heraus, dass, je nach Schultyp, zwischen 20 und 50 Prozent der SchülerInnen Kopfschmerzen als wichtiges und hartnäckiges Gesundheitsproblem angeben. Aus dieser Befragung ergaben sich auch eindeutige Hinweise dafür, dass Kopfschmerzen einen wesentlichen Grund für die Entstehung von Suchtverhalten und Drogenmissbrauch darstellen. Durch den Leidensdruck, den die Kopfschmerzen verursachen, können Kinder für das Ausprobieren von Medikamenten und Drogen empfänglich werden und versuchen, auf diesem Wege eine Befindlichkeitsverbesserung zu erzielen. Spezielles Wissen zur Kopfschmerzbehandlung und Kopfschmerzvorbeugung hat daher eine große Bedeutung im Schulalter. Trotzdem gibt es bisher keine Initiativen, die aktiv das Problem aufgreifen. Es existieren noch keine Interventionen, die sich direkt an Schüler sowie deren Lehrer und Eltern richten.