Heute im Stichwortsonntag, bekommt Ihr eine kleine Einführung in die Dosisbgriffe und Dosiseinheiten. Es ist ein sehr theoretisches Thema, das aber unabkömmlich für jeden ist, der mit Strahlung arbeitet. Ionendosis = Ladung / Masse (Luft); in Coulomb/kg (früher Röntgen/R) – Ionisation pro Gramm Luft = diejenige Strahlenmenge mit der ein Objekt exponiert wird Energiedosis D […]
Related Posts
Postprandialer Heißhunger – Tumor oder harmlos?
Bei einem 53-jährigen, offensichtlich sonst gesunden Patienten, tritt sofort nach dem Essen Heißhunger auf. Obwohl sein Magen voll sei, müsse er wieder essen, klagt der Patient. BZ postprandial, BB und mehr…
Super-GAU bei Datenklau?
Hitzige Stimmung im Dachsaal der Wiener Urania! Thema des Abends: der mediale Dauerbrenner E-Medikation. Nicht nur die vergabe- und datenschutzrechtlichen Ungereimtheiten im Pilotprojekt, sondern auch die mühselige Handhabung der E-Medikations-Software und das erlahmte Patienteninteresse machen vielen Pilotärztinnen und -ärzten das Praktizieren schwer. Aus diesem Grund haben wir Standesvertreter, Experten und Betroffene aufs Podium gebracht, um über die Vor- und Nachteile der Speicherung von Patientenmedikationsdaten zu diskutieren. <br />
<img title="" height="267" alt="Brennpunkt-E-Medikation-2010-09-09-Credit-Stefan-Seelig-24-" width="400" src="http://static.twoday.net/aekwien/images/Brennpunkt-E-Medikation-2010-09-09-Credit-Stefan-Seelig-24-.jpg" /><br />
Während Vorzeige-Datenschützer Hans Zeger davor warnte, unkontrolliert Daten zu horten, deren Nutzen nicht eindeutig nachgewiesen ist, richtete Sektionschef Clemens Auer vom Gesundheitsministerium seinen Appell an die Ärztinnen und Ärzte sich nicht gegen technische Neuerungen zu sperren. Auch Ärztekammer-Vizepräsident Johannes Steinhart vertrat klar seinen Standpunkt: Ohne Rechtssicherheit und Opting-In-Möglichkeit für die Ärzteschaft mache eine Fortsetzung des Pilotprojekts keinen Sinn. Die Ärztinnen und Ärzte, die mitdiskutierten, waren unisono derselben Ansicht: Weniger Zeit am Computer, mehr für die Patientinnen und Patienten!
Gratis gibt’s nicht.
Ein Teil der Medikamente des Rezeptes wird von der Krankenkasse nicht übernommen. Es kommt zu folgendem Austausch: Pharmama: „Wenn sie das wollen, müssen sie es selbst bezahlen.“ Kunde: „Was? Es ist nicht gratis?“ … Grumpf. Nichts ist gratis. Irgendjemand bezahlt immer dafür. Sie direkt, indirekt via Krankenkassen-prämien, ich (und alle) via Prämien, via die Steuern. […]