Jetzt ist es amtlich. Jeder Bundesbürger soll einmal im Leben mit der Frage konfrontiert werden, ob im Falle des Ablebens, seine Organe zur Spende bereitstehen oder nicht. Auf welche Art und Weise dies geschehen soll ist noch nicht klar (Deutsches Ärzteblatt 25.11.11).
ich bin sehr gespannt, wie das konkret ablaufen soll. Am Einfachsten könnte man dies beim Zusenden einer neuen Ecard erfragen. Die Krankenkassen könnten beispielsweise hier Fragebögen sparen, wenn Leberzirrhotiker (Alkoholiker) und Lungenbrötcheninhalierer automatisch aussortiert werden würden. Im Rahmen der Datenschutzproblematik der elektronischen Gesundheitskarte (Ach übrigens, wer hat die schon von Euch?) dürfte dies kein Problem sein … (Scherz beiseite!)
Was meint Ihr? Ist das ne vernünftige Lösung? Sagt Ihr JA oder NEIN zur Organspende?
Artikel von: Monsterdoc