Gegen die Novemberdepression

Der Nebel des Novembers legt sich wie ein dunkler Schleier über die Seele. Der Regen ist dieses Jahr ausgeblieben, aber dennoch: Die Stimmung ist angeschlagen, die Arbeit belastet einen, das Privatleben könnte besser laufen und und und … Muss das sein? Ich bin der medizinisch-fundierten Meinung: Nein! Einem bewährten Schema folgend möchte ich mich dem schwierigen Thema Depression mittels Musik nähern. Wer also kein Buch (z.B. Erfolgreich gegen Depression und Angst) lesen will, muss demnächst hören …

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Bild: Lights, Camera, Action von llimllib auf flickr.com, unter einer Creative Commons-Lizenz

In gewohnter Manier pflege ich den Gegner (in der Regel Problemkeime wie MRSA, EHEC oder ähnliches Gesindel) musikalisch niederzurocken … im aktuellen Fall ist dies nun die Depression. Und hiermit würde ich dann endlich ein vor Jahren dem Kranken Pfleger gegebenes Versprechen einlösen. Nämlich einen Metal Song über die sogenannte Lady Black zu schreiben …

Darf man das eigentlich, ich meine einen medizinischen Song gegen die Depression machen? Ja, das darf man, ganz im Gegenteil man sollte, man muss es sogar … also … nachdem ich den Song fertiggestellt habe, wird noch ein stimmungsvolles Video gedreht und dann … zahlen wir es der Depression mal so richtig heim …. Der November rockt doch noch … und der Dezember erst …

Artikel von: Monsterdoc

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