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Wissenschaftskommunikation unter sozialmedialen Bedingungen (Teil 2)
Danke für die lebhafte und konstruktive Diskussion zu meinem ersten Beitrag – so kann es gerne weitergehen! Ich hatte als “Vorgucker” ja bereits angedeutet, mich in Beitrag 2 und 3 (von vermutlich insgesamt 4) mit der Rolle von sozialen Medien als Intermediäre der Wissenschaftskommunikation zu befassen. Was meine ich mit “Intermediär” im Zusammenhang mit sozialen Medien? Diejenigen sozialmedialen Angebote, die verschiedene “Kanäle” bündeln, ohne auf bestimmte Inhalte oder Präsentationsformen festgelegt zu sein. Facebook ist also ein Intermediär, dessen “Kanäle” die vielen einzelnen Profile und Pages sind; Twitter ist ein Intermediär mit den einzelnen Accounts als Kanälen, und auch scilogs.de ist ein Intermediär, der viele einzelne Science Blogs bündelt. Ein Intermediär generiert also selbst keine eigenen Inhalte, stellt aber die Voraussetzungen zur Verfügung, dass andere diese verbreiten bzw. auffinden können. [1]
woher und wohin
ich: „nun ja, das ist eine bindehautentzündung.“ papa: „kommt woher?“ ich: „von anderen kindern. das ist ansteckend.“ papa: „darf kindi?“ ich: „nein. heut und morgen mal nicht. das ist ansteckend.“ papa: „andere kinder? dann kindi, kann das nicht bekommen, oder? hat schon.“ ich: „… äh. ja. aber sie gibt es weiter an andere kinder. deshalb […]
All´s gude, Alex
Es kommt auf allen Kanälen, also hier auch. Komplett offtopic – dennoch. All the best für Alexander Gerst. (Eigentlich habe ich nur nach einer Gelegenheit gesucht, diese Videos zu posten 😉 )