Wilhelm Conrad Röntgen wird als introvertierter Mensch beschrieben, zu dem nur wenige einen tieferen Zugang fanden. Hervortretende Wesensmerkmale waren seine Bescheidenheit und sein Gerechtigkeitssinn. Wenn Röntgen in seine wissenschaftliche Arbeit vertieft war, konnte er sich nur schwer auf andere Menschen einstellen. So sah sich wohl auch seine Frau öfters ihrem schweigsamen Mann gegenüber, der nicht […]
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Praxisverträge enthalten oftmals unwirksame Regelungen zum nachvertraglichen Wettbewerbsverbot, da sie nie an die aktuelle Rechtsprechung zu diesem Themenkomplex angepasst wurde. Je älter Ihr Praxisvertrag ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass auch Ihr Praxisvertrag das nachvertragliche Wettbewerbsverbot nicht rechtsprechungskonform regelt. Die … Weiterlesen →
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Pressemeldung der KV Hessen vom 30. November 2011 Frankfurt, 30. November 2011 – Die Absicht war gut, das Ergebnis ist leider mangelhaft: Der Versuch, durch einen bundesweit geltenden Beschluss Geld von operativ tätigen Augenärzten zu den finan…
„Respekt vor den Möglichkeiten des Einzelnen ist in der Drogenarbeit elementar“
Beratende und Betreuende in Aidshilfe-Zusammenhängen haben mit Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zu tun, beispielsweise mit Drogengebrauchern mit HIV, Hepatitis C oder Tuberkulose. Damit stellt sich immer wieder auch die Frage, welche Ansprüche an die Arbeit mit diesen Männern und Frauen zu stellen sind. Carmen Vallero befragte für das Projekt „positive stimmen“ Karl Lemmen, Referent für Psychosoziales/Fortbildung und Qualitätssicherung der Deutschen AIDS-Hilfe […]