Rei from Russia. She’s had 100 silicone lip injections — and intends to get more. She had her first injection at 17. Rei says she hasn’t experienced any pain
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Neues, inhalatives Neuroleptikum zur Therapie von Erregungszuständen: adasuve®
Loxapin Es gibt ein neues Neuroleptikum auf dem deutschen Markt, dass möglicherweise geeignet ist, Agitationen im Rahmen von akut-psychotischen oder akut-manischen Zuständen wirksam und relativ gut verträglich zu therapieren. Das neu verfügbare Präparat heißt adasuve® und besteht aus einem Inhalator, der den Wirkstoff Loxapin freisetzt. Der Wirkstoff Loxapin ist in den USA schon seit langem … … Weiterlesen →
nofame4u-Weihnachts-Gewinnspiel
Pünktlich zum Weihnachtsfest gibt es auch bei nofame4u ein kleines Gewinnspiel, in dem ihr immerhin ein wirklich praktisches kleines notfallmedizinisches Tool im Wert von fast 40€ gewinnen könnt
(für alle Smartphone-User: es handelt sich nicht um ein App, sondern diesmal um ein “Offline-Produkt”).
Das gibt es allerdings nicht ganz umsonst, etwas müsst ihr schon tun, und zumindest 10 Personen müssen am Gewinnspiel teilnehmen. Dies sollte
allerdings machbar sein, gegebenenfalls müsstet ihr halt noch ein wenig Werbung im medizinischen Freundeskreis machen…
Unter diesem Link findet ihr die Facebook-Homepage von nofame4u, die derzeit im Gegensatz zu
www.nofame4u.de selbst noch ziemlich verwaist ist. Auf dieser Site befindet sich ein neuer Thread mit dem Titel ”Spezielle Patientengruppen: Migranten in der Notaufnahme”.
Hintergrund ist, dass ich Mitte des nächsten Jahres einen Vortrag hierzu halten darf und ich mich mittels dieses Gewinnspiels etwas umhören möchte, welche Aspekte des Themas für Euch am
interessantesten sind.
Was müsst ihr also tun?
Geht mittels des oben angegebenen Links auf die Facebook-Page von nofame4u und gebt einen Kommentar in dem gleichnamigen Thread ab. Alternativ kann
auch ein Kommentar direkt hier abgegeben werden, dieser wird allerdings inklusive Pseudonym von mir auch auf FB übertragen. Unter allen Kommentatoren, die ihren Kommentar bis zum 23.12.
12.00 Uhr abgegeben haben, wird das Tool am 23. oder 24.12. verlost.
Nur der Form halber: der Rechtsweg ist natürlich…. ausgeschlossen 😉
Elektrokrampftherapie in der Zeitung
Im Rahmen eines Projektes zu Psychiatrie, Medien und der öffentlichen Meinung haben die Autorinnen und der Autor Artikel über Elektrokrampftherapie und Defibrillation in der Zeitung einer detaillierten Analyse unterzogen. Den theoretischen Hintergrund bilden die sozialen Repräsentationen als Konzept zur Untersuchung des Inhalts von Medien, hier speziell unter dem Aspekt der Einflußnahme der Printmedien auf die Vorstellungen der Bevölkerung über die psychiatrische Behandlung. Mit Hilfe ganzer Zeitungsjahrgänge, die auf CD-ROM vorliegen, stellte sich schnell heraus, daß in den Jahrgängen 1994 und 1995 der FAZ, der NZZ, des Spiegel und der taz nur einzelne Artikel vorliegen, die speziell über die Elektrokrampftherapie informieren. Selbst in den Zeitungen, die sich generell einer sachlichen Sprache befleißigen, ändert sich bei der EKT der Sprachstil. Sachliche Informationen fehlen oder werden tendenziös berichtet. Gegenüber den Darstellungen der Defibrillation wird die Behandlungsmethode EKT nicht prinzipiell akzeptiert. Schreckensbilder aus der Geschichte der Psychiatrie werden dargestellt, Alltagsvergleiche gegenüber technischen Erklärungen bei der Defibrillation herangezogen. Die Wortwahl ist tendenziös und der Umgang mit dem Thema offensichtlich diskriminativ.
Quelle:
Der Nervenarzt
Abstract Volume 69 Issue 7 (1998) pp 622-628
Die Elektrokrampftherapie und die Defibrillation in der Zeitung. Eine Medienanalyse.
Ulrike Hoffmann-Richter, B. Alder, A. Finzen