Der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst e.V. (DBRD) stellt einen einheitlichen Berufsausweis für Rettungsassistenten/-innen und Rettungssanitäter/-innen zur Verfügung. Damit kann sich nun jeder, auch ausserhalb der Dienstzeit, gegenüber Behörden, Organisationen, Unternehmen und Personen ausweisen. Dies ist unter Umständen dann sinnvoll, wenn das Rettungsfachpersonal privat an einen Notfallort kommt und Erst-Hilfe-Maßnahmen ergreifen muss. Der Ausweis ist zweisprachig, also […]
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„Ich bin aber privat versichert.“
„Wissen Sie, Sie haben einen Schlaganfall, da ist jetzt höchste Eile geboten. Lassen Sie uns ins *neurologisches Krankenhaus um die Ecke* fahren. Dann haben Sie noch eine gute Chance auf vollständige Heilung.“ „Nein, ich will ins *Krankenhaus ohne Neurologie gar … Weiterlesen →
Kleiner Unterschied
Wir transportieren unsere Patienten auf der Trage, auf der Bahre sollten sie im Idealfall nur einmal pro Leben liegen. Denn die ist für Tote. Trage: Der Begriff Trage (oder umgangssprachlich Tragbahre) bezeichnet eine Vorrichtung, mit der eine nicht gehfähige Person in zumeist liegendem … Weiterlesen →
Adventskalender 22: Wie wird man Mime beim Rettungsdienst
Die Frage nach Minen beim Rettungsdienst fand ich irgendwie doppeldeutig. Man kann schließlich beim Rettungsdienst direkt kein Mime werden. Hier würde man ja einen echten Einsatz im normalen Einsatzgeschehen vortäuschen müssen. Wobei wir auch im echten Leben immer wieder gute Schauspieler erleben, die uns eine Erkrankung vorspielen. Besonders bei verhafteten Personen kommt dies gerne mal […]