implants were “adulterated” and citing at least 11 deviations from good manufacturing practices. The problems had to do with PIP’s saline implants, a different
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Wer darf über Wissenschaft berichten?
Mitte Juni haben in Deutschland drei Wissenschaftsakademien1 eine Stellungnahme unter dem Titel Zur Gestaltung der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und den Medien vorgelegt. Die Schrift offenbart ein seltsames Selbstverständnis, ein veraltetes Bild der Öffentlichkeitsarbeit und erstaunliche Ideen zur Pressefreiheit. Die Akademien möchten die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Journalisten und Öffentlichkeit strengen Regeln unterwerfen. Nach eigenen Worten halten sie es für notwendig, „dass die Wissenschaft und die Medien selbst, aber auch die politischen Entscheidungsträger und die Gesellschaft einen aktiveren Beitrag leisten, um… weiter
Groll – „Ich warte, bis du dir den Anschiss abholst“
„Schatz, was hast du?“ – „Nichts.“ Das wird gefährlich. Anders klingt: „Schatz, was hast du?“ – „Nichts, warum fragst du?“ Im ersten Fall weiß „Schatz“ genau, worum es geht – um tiefsitzenden Groll, der innen drin gärt und zugedeckt bleiben soll. Der Groll hat keine Empathie für den besorgt Fragenden: „Es ist nichts.“ Hinter das Wort „nichts“ setzt der Groll einen Punkt, kein Ausrufezeichen. Er hält sich verdeckt. „Schatz, ist wirklich nichts?“ – „Nein, nichts.“ – „Schatz, du hast doch… weiter
dressur
schön ist immer das bemühen der eltern, kunststücke der kinder vorzuführen, highlight natürlich stets das winke-winke zum abschied oder einen handkuss zu geben.
klasse gestern auch die kleine lea-matilda-jaqueline, der die mutter auch etwas entlocken wollte.
mutter: "komm, lea-matilda-jaqueline, sag mal doktor kinderdok."
lea-matilda-jaqueline: "…"
mutter: "komm, sag mal tschüssi."
lea-matilda-jaqueline: "…"
ich: "tschü-hüss, lea-matilda-jaqueline!"
lea-matilda-jaqueline: "…"
mutter: "ach komm, lea-matilda-jaqueline, sei lieb, sag mal doktor kinderdok, tschüssi."
lea-matilda-jaqueline: "…"
mutter: "sonst sagt sie das ständig. na komm, lea-matilda-jaqueline, sag doch mal doktor kinderdok und tschüssi."
ich (um der peinlichkeit ein ende zu machen) winkend: "tschüss, mach´s gut."
ich nehme die türklinke in die hand, öffne die tür, dreh mich um, winke nochmal, gehe aus der tür, schau nochmal durch den spalt, winke nochmal.
lea-matilda-jaqueline: "wer is´n das, mama?"