implants, regardless of their manufacturer, should be followed and imaged as they age.” By Caroline Glicksman, MD ThePlasticSurgeryChannel.com Workers of PIP
Related Posts
[Hingehen!] Vernetzungstreffen junger Mediziner auf dem 6. Europäischen Kongress für Integrative Medizin (ECIM)
Auf dem ECIM vom 4. bis 5. Oktober 2013 in Berlin gibt es heuer zum ersten Mal einen Programmstrang speziell von und für junge Ärzte und Mediziner die sich für eine menschliche Medizin begeistern! Neben den Workshops findet am Freitag früh ein Vernetzungstreffen für alle Interessierten statt. Workshopthemen: Innovative Konzepte im Gesundheitswesen, Generation Y, Umsetzung […]
The post [Hingehen!] Vernetzungstreffen junger Mediziner auf dem 6. Europäischen Kongress für Integrative Medizin (ECIM) appeared first on Tellerrandmedizin.
IGEL – Nicht alles Gold, was glänzt
IGEL, das ist die Abkürzung für Individuelle Gesundheitsleistungen. IGEL-Leistungen werden Kassenpatienten angeboten, weil sie der Arzt für notwendig hält, die gesetzliche Krankenversicherung aber nicht bezahlt Das DIMDI, das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information ist eine Behörde, die dem Gesundheitsministerium untersteht. Neben anderen Aufgaben soll das DIMDI medizinische Behandlungen und Untersuchungen bewerten. Bewertet werden […]
wartezimmervesper
warum wird eigentlich in der praxis immer gegessen?
naja, ok, nicht immer. typische blog-übertreibung. aber warum schaffen es eltern nicht, mit ihren kindern irgendwo hinzugehen, ohne ihnen ständig eine semmel, eine brezel, einen keks, ein gummibärchen in den mund zu stopfen? warum können eltern sich nicht anders mit ihren kindern beschäftigen?
man kann sich nicht vorstellen, wieviele krümel im wartezimmer verteilt werden, wie oft ich in ein untersuchungszimmer marschiere und simona-tyra-tschakelin matscht eine banane auf dem wickeltisch.
klasse auch im sommer erdbeereis, oder rote lutschbonbons.
"im hals hat sie nichts?"
"doch – brezelkrümel und gefärbte tonsillen."
keine ahnung, ob das unhygienisch ist, in der arztpraxis zu essen, ich persönlich finde das schon. aber noch ärgerlicher finde ich das verteilen der essensreste in den räumen, die apfelreste im papiermüll und die kekse in den ritzen der säuglingswaage.
warum kann man nicht zu hause essen und trinken? warum kann man nicht ein buch mitbringen zum zeitvertreib oder spielzeug? unsere wartezeiten sind nun wirklich nicht solange, dass der hungertod droht.
von den nuckelfläschen mit den klebrigen zusammengekehrten obstresten in flüssiger form multivitaminsäften möchte ich gar nicht erst anfangen. oder den zweijährigen mit kaugummi in der gosch. wie sagte der hno-kollege damals: "es gibt nichts schöneres, als einen hubbabubba aus dem rechten hauptbronchus zu ziehen."
uff. so. das musste ich heute mal loswerden, nachdem ich einen abgeleckgten lolli von der wickelauflage geklaubt habe.