Studenten sind die wahrscheinlich regional mobilste gesellschaftliche Gruppe in Deutschland. 34% aller Studienanfänger 2009 wechselten laut aktueller Sozialerhebung des Studentenwerks zu Semesterbeginn ihren Wohnort. Bei der Suche nach einem nahegelegenen Arzt in der neuen Stadt ist doxter behilflich – und macht auch gleich einen Termin klar. Der neue Lebensabschnitt in einer fremden Umgebung stellt die read more
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Was macht ein modernes PACS anders?
Herkömmliche PACS sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Das was vor 5 Jahren vielleicht noch ausreichend an Leistung und Möglichkeiten war, ist heute und in der Zukunft nicht mehr genügend.
Was aber macht ein modernes PACS anders, als die Dinosaurier der letzten Jahre?
1. Integriertes Postprocessing in den Befundungsarbeitsplätzen.
Keine angeflanschten 3D Anwendungen oder extra Arbeitsplätze, sondern alle Werkzeuge direkt verfügbar. (mehr)
2. Effizienter Umgang mit Mammographieuntersuchungen.
Schneller Aufruf mit Voraufnahmen mit speziellen Hängungen, inklusive der Auswertung dynamischer Mamma-MRTs direkt an einem Befundarbeitsplatz. (mehr)
3. Unterstützung von Tumorstagings durch einfaches Läsionsmangement.
Einfaches Markieren und Wiederfinden von Läsionen, mit der Möglichkeit der Bewertung nach RECIST 1.1. (mehr)
4. Integrierte Diktat- und Befundungsmöglichkeiten.
Individuelle Befundvorlagen, mit dem einfachen Übernehmen der Messungen mit integrierter Spracherkennungslösung des Marktführers Nuance. (mehr)
5. Herstellerunabhängiges PACS Archiv für die Verwaltung von DICOM und non-DICOM Daten.
Trennen Sie die Befundungsarbeitsplätze von den Daten und bleiben Sie frei bei der Wahl der Endarchivierung. Mit der Einbindung von non-DICOM Daten. (mehr)
6. Zugriff auf die Bilder von unterwegs.
Das einfache, sichere und schnelle Versenden der DICOM Studien (inkl. Befunde) auf moderne iPads garantiert Erreichbarkeit und Verfügbarkeit kombiniert mit Freiheit. (mehr)
7. Bildverteilung mit HTML5 Viewer
Der Einsatz der modernen HTML5 Technologie ermöglicht die Bildverteilung in der Klinik ohne Installation auf den Clients. Ohne Installation von Java/Flash/ActiveX/.NET oder ähnliche. (mehr)
8. Professionelle Migrationsstrategien für den Umstieg.
Die Sorge um eine vollständige Migration können unsere Kunden gerne auf uns übertragen. Durch die Einhaltung von Standards (DICOM, IHE) lösen sich die Einschränkungen durch proprietäre Lösungen auf. (mehr)
Das und noch viel mehr bieten wir unseren Kunden bereits seit vielen Jahren an. Warten Sie nicht und starten Sie schon heute in die Zukunft.
Lesen Sie hier, wie zufriedene Kunden den Umstieg erlebten.
Heute Fitnesstracker, morgen digitale Gesundheits-Fußfessel
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern ist offensichtlich bereit, die gesundheitsbezogenen Daten zu ihrem Lebensstil mit ihrer Krankenkasse zu teilen. Sie geben die Daten, die mit Hilfe von Fitness-Armbändern oder Gesundheits-Trackern, sog. Wearables, aufgezeichnet werden, bereitwillig weiter, wenn damit finanzielle Vorteile in Form von Tarifvergünstigungen oder Bonuszahlungen verbunden sind.
Waren es vor einem Jahr noch etwa ein Drittel (YouGov 1/2015), so sind es bei jüngsten Befragungen schon mehr als die Hälfte, die ihre Daten mit ihrer Krankenkasse teilen würden.
Insbesondere viele junge GKV-Versicherter (66 Prozent) halten es demnach nicht mehr für zeitgemäß, dass es einen Tarif für alle Versicherten gibt, ohne dabei Unterschiede im individuellen Lebensstil zu berücksichtigen. Sie fordern vielmehr Bonuszahlungen für gesundheitsbewußtes Verhalten, das sich z. B. mit den Daten aus den Gesundheits-Trackern belegen lasse. Der Bumerang, der aufgrund dieser Forderungen in zwanzig oder dreißig Jahren auf sie zukommen könnte, ist offensichtlich noch in weiter Ferne. Dann könnten Fitnesstracker leicht zu unliebsamen, digitalen Fußfesseln mutieren, wenn Bewegungsverhalten durch alters- oder krankheitsbedingte Einschränkungen nicht mehr belohnt, sondern bestraft werden wird.
Quellen:
- Studie “Zukfunft Gesundhiet 2015, Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt. Schwenninger Krankenkasse
- YouGov-Studie „Quantified Health“. Self-Tracking: Rund jeder Dritte würde gesundheitsbezogene Daten an Krankenversicherer weitergeben
Atemnot in der Nacht
Ich wünsche allen Lesern eine schöne Urlaubszeit! 😉