Zahnarzt oder Flughafen? Bei dieser Kinderzahnarztpraxis in Berlin Steglitz ist alles anders, aber alles toll. Eine kindgerechte Behandlung steht bei den kidsdocs im Vordergrund. Das pediatric-dentistry-Behandlungskonzept aus den USA überzeugt vor allem durch seinen großen Erfolg. Ready for take-off Viele Kinder verbinden mit einem Besuch beim Zahnarzt oft Schmerzen, zum Beispiel durch Spritzen und Bohrer, read more
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TEDMED 2012 Recap – Part 2
This is part 2 of our previous post. Take a look at part 1 here. Session 6: “You Get What You Select For” Frances Arnold a professor of chemical engineering, bioengineering and biochemistry at CalTech amazed us by explaining how she is evolving proteins by making them “have sex” (these TEDMED talks really spice things up). She accelerates the evolution process to come up with better genomic sequences that produce more efficient proteins. We interviewed Frances and will post about it in the next few days. One of the greatest talks of all the conference came from world-renowned biologist and Harvard’s Professor Emeritus E.O. Wilson. He started by geting rid of formalities taking of his tie and gaining the sympathy of all the audience. Every delegate got a TEDMED bag with many goodies on it, including E.O. Wilson’s new book titled “The Social Conquest of Earth” (can’t wait to read it). He called for all young scientists to be part of the search for knowledge by inspiring us with his principles. He said it is important to study across disciplines (it is amazing how this principle is present and strong among many of the TEDMED speakers and delegates), to drift […]
„Gute“ Apps für Diabetiker? Orientierungshilfen für Therapeuten
Eine Diabetes-App, die der Nutzer versteht, die dem Nutzer gefällt und die die Hilfeleistungen bietet, die sich der Nutzer wünscht, hat hohe Chancen, viele Nutzer zu erreichen und gute Bewertungen zu erzielen. Nutzerfreundlichkeit und Nutzerlebnis sind positiv. Ob eine solche App darüber hinaus auch das Selbstmanagement nachweislich und dauerhaft verändern und damit als „wirksam“ eingestuft werden kann, müssen Studien zeigen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden insbesondere jene Apps gut abschneiden, die sowohl die evidenzbasierten, psychologischen Verhaltensmodelle berücksichtigen als auch die Leitlinienempfehlungen des Diabetesmanagements.
Um als Therapeut diese Apps leichter zu identifizieren und Patienten bei der Wahl einer geeigneten App beraten zu können., hat ein Forscherteam der Universität Queensland eine Entscheidungshilfe entwickelt. Das Tool wurde mit 14 Top Diabetes-App geprüft, die in Google Play und iTunes verfügbar sind.
Ergebnis: Alle mit dem Tool geprüften Diabetes-Apps konnte das volle Spektrum der psychologischen Unterstützungsmöglichkeiten nur ansatzweise nutzen. Die Diabetes-Apps waren weitgehend als „Stand alone“-Lösungen konzipiert. Würden sie stattdessen als Baustein eines therapeutischen Gesamtkonzeptes konzipiert, könnten sie nach Überzeugung der Forscher ihre Wirksamkeit deutlich besser entfalten. Die entwickelte Entscheidungshilfe kann Therapeuten helfen, Diabetes-Apps zu finden, die auf den individuellen Unterstützungsbedarf ihrer Patienten abgestimmt sind.
Fazit:
Bisher sind Verbraucher und Patienten auf der Suche nach einer hilfreichen Gesundheits-App weitgehend auf sich selbst gestellt. Sie binden ihre Therapeuten in der Regel weder bei der Auswahl einer App ein, noch teilen sie die z. B. in digitalen App-Tagebüchern dokumentierte Messwerte oder Bewegungsdaten mit ihren behandelnden Ärzten (GAPP-Studie 2015). Mit dem Eintritt der Baby Boomer Generation ins Rentenalter wird sich der Anteil der Chroniker, die Smartphones und Gesundheits-Apps nutzen, stark ansteigen. Vertrauenswürdige, wirksame Gesundheits-Apps zu empfehlen, wird dann ebenso zum Alltag des Arztes gehören wie die Besprechung der digitalen Tagebücher. Werkzeuge für Therapeuten und Patienten zur Einschätzung des Nutzens von Gesundheits- und Medizin-Apps gewinnen daher an Bedeutung.
Deconstructed PACS und Structured Reporting von aycan auf dem ECR 2015 in Wien
aycan wird auf dem European Congress of Radiology (ECR) wieder seine bewährten PACS-Lösungen präsentieren.
Vom 4. bis 8. März 2015 lädt in Wien die European Society of Radiology zum alljährlichen European Congress of Radiology (ECR) ein. aycan wird dieses Jahr wieder auf dem Kongress vertreten sein und auf seinem Ausstellungsstand (Booth 112) PACS-Lösungen aus fast zwei jahrzehntelanger Erfahrung präsentieren.
Interessant sind aycans PACS-Produkte im Hinblick auf Deconstructed PACS. Hierbei können einzelne PACS-Komponenten (Worklist, Archive und Viewer) von unterschiedlichen Herstellern bezogen und mittels standardisierten Schnittstellen zu einem kompletten System verbunden werden. Durch diesen Best-of-Breed Ansatz lässt sich das PACS optimal an seine Anforderungen anpassen.
PACS-Produkte von aycan sind herstellerunabhängig und verwenden Standardschnittstellen wie DICOM und HL7, die für die Integration der einzelnen Komponenten wichtig sind.
aycan store ist ein DICOM PACS-Archiv, welches bereits herstellerunabhängig entwickelt wurde. Somit bietet aycan seinen Kunden die Möglichkeit, das PACS-Archiv individuell zu konfigurieren und an eigene Arbeitsabläufe anzupassen. Durch den DICOM-Standard kann aycan store in gängige Arbeitsumgebungen reibungslos integrieren werden. Gleichzeitig bietet es eine hohe Zuverlässigkeit und kurze Zugriffszeiten.
Medizinische Bilder unterschiedlichster Modalitäten und Formate können in aycan OsiriX PRO vielseitig dargestellt und verarbeitet werden. Die DICOM-Kompatibilität, schnelle Bildladezeiten und eine intuitive Bedienung erleichtern das Arbeiten und bilden einen optimalen Workflow.
„Bei aycan haben wir den Wert von flexiblen, herstellerunabhängigen PACS schon vor 15 Jahren erkannt und unsere Produkte auf dieses Konzept ausgelegt“, so Stephan Popp, Geschäftsführer von aycan Digitalsysteme. „Mit unserem PACS-Archiv aycan store und unserem multimodalen Viewer aycan OsiriX PRO können wir nicht nur die Archiv- und Viewer-Komponente stellen, sondern durch unsere langjährige Erfahrung auch optimale Workflowsysteme einbinden.“
Neben dem Ausstellungsstand wird aycan auch am Multimedia Classroom teilnehmen. Die Teilnehmer lernen Fälle auf Workstations von verschiedenen Herstellern, darunter auch aycan OsiriX PRO, zu interpretieren. Die Fälle im diesjährigen Multimedia Classroom sind aus der CT-Angiographie, Trauma MDCT, Herz-CT und aus der Onkologischen Bildgebung.
Treffen Sie aycan auf dem diesjährigem ECR 2015 am Stand 112 (Expo A). Es erwarten Sie fachkundige Mitarbeiter sowie aktuelle Produkte und Informationen.
Alle Informationen zum Unternehmen und zu den PACS-Produkten finden Sie auch auf www.aycan.de.
Weblinks:
Deconstructed PACS von aycan
aycan auf dem ECR 2015
ECR 2015 – Offizielle Website