Über den Rivva-Feed bin ich, leider etwas spät, auf eine nette Aktion aufmerksam geworden. Die punktefrau hat schon im Dezember die Frage in den Raum geworfen, warum es trotz digitaler Vernetzung auch wichtig und schön ist, sich mit anderen Twitterern, Followern, Kontakten, Kommentatoren etc zu treffen. Eine sehr interessante Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist. Aber ich versuche es.
Los geht’s:
- … das Schreiben manchmal zwar einfacher und leichter ist, auf der anderen Seite dann aber doch auch isoliert.
- … man irgendwann auch gerne einmal wissen will, wie “echt” das Gegenüber wirklich ist.
- … es zu durchaus interessanten, komischen, lustigen, in Erinnerung bleibenden Momenten führt, wenn man sich dann wirklich trifft, sei es nachts um 4 beim goldenen M, am Bahnhof mit einem auf der Durchreise befindlichen Kontakt, der seinen gekauften Großbild-TV dann quer durch die Stadt schleppt, …
Wirklich viele Follower habe ich noch nicht getroffen, aber das kann gerne noch mehr werden, allein schon, um meine Sozialphobie etwas zu verringern