Worum geht es?
Jede Woche stellt das Medienjournal einen Lückentext zur Verfügung, den man dann im eigenen Blog vervollständigen kann. Damit es einfach ist, die Antworten zu erkennen, ist die Vorgabe normal formatiert und meine Vervollständigung in fett. Los gehts:
Media Monday #30
1. Der beste Film mit Cillian Murphy ist für mich Inception, da es der einzige Film ist, bei dem ich mich wirklich an ihn erinnern kann.
2. Ethan und Joel Coen haben mit The Big Lebowski ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil es der einzige Film ist, den ich von ihnen gesehen habe.
3. Der beste Film mit Naomi Watts ist für mich King Kong, dicht gefolgt von The Ring.
4. Mein(e) Filmhighlight(s) 2012 werden, nach bisherigem Stand, The Hobbit, The Avengers und The Dark Knight Rises. Mal sehen, was sich sonst noch so im Laufe des Jahres ergibt und wie ich zu dieser Aussage Anfang des kommenden Jahres stehe .
5. Letzte Woche sind „Die Muppets“ in den deutschen Kinos angekommen. Unabhängig davon, ob ihr den Film sehen wollt, bereits kennt oder er euch überhaupt nicht interessiert, wie ist eure Meinung zur Wiederbelebung eines so lange vergessenen und zuletzt nicht mehr sonderlich erfolgreichen Franchise? Schwierig zu sagen. Es kann gut gehen und die Muppets wieder ordentlich ins Geschäft bringen oder im schlimmsten Fall total floppen. Die Trailer fand ich auf jeden Fall recht lustig und da ja auch einige recht nette Gaststars dabei sind könnten sie damit auch Erfolg haben. Ansehen werde ich ihn aber vermutlich nicht, da ich noch nie ein großer Fan der Muppets war.
6. Nachdem sich in den letzten Wochen bereits einige als Serien-Fans „geoutet“ haben: Welches ist eure liebste Serienfigur (!) und warum? Wie kann man denn eine so böse Frage stellen? Bzw wie soll man sich da entscheiden? Also, fangen wir mal an Da wären z.B. je nach Stimmung John Carter/Noah Wyle und Mark Greene/Anthony Edwards in Emergency Room, Kate Austen/Evangeline Lilly in Lost, Chuck Bartowski/Zachary Levi in Chuck, Sheldon Cooper/Jim Parsons in The Big Bang Theory, Abby Sciuto/Pauley Perrette in Navy CIS und Kensi Blye/Daniela Ruah in NCIS Los Angeles, …Hm, und warum? Manche ganz banal wegen ihrem Aussehen (Lilly, Ruah), andere weil sie wirklich sehr glaubhaft spielen und man ihnen ihre Rolle wirklich abnimmt (Wyle, Edwards). Dann wieder andere, weil man sie für ihre Rolle liebt, da die Darsteller die Rolle wirklich ausleben und einen ganz besonderen und einzigartigen Charakter erschaffen (Parsons, Perrette) oder man sich mit der Rolle in irgendeiner Form identifizieren kann (Levi).
7. Mein zuletzt gesehener Film war Der Pate und der war längst überfällig , weil ich ihn bis jetzt noch nie gesehen hatte.