Laut Ärzten, die sich auf die biologische Krebstherapie spezialisieren, ist Curcumin der beste Nährstoff bei der Unterstützung im Kampf gegen Krebs. Die Untersuchungen von Curcumin-Wirkung haben aufgezeigt, dass der Wirkstoff eine Auswirkung auf die Körperzellen hat.
In Indien, wo Kurkuma weit verbreitet ist, ist die Prävalenz von vier gemeinsamen Krebsarten mit den USA 10-mal niedriger – bei Dickdarm-, Brust-, Prostata- und Lungenkrebs. In der Tat ist Prostatakrebs die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung von Männern in den USA, sehr viel seltener in Indien und dies ist zum Teil auf das Curcumin in Kurkuma zurückzuführen.
Zahlreiche Studien haben dieses Potenzial gegen Krebs mit vielversprechenden Ergebnissen gesehen und erkannt. So wurde festgestellt, Curcumin kann:
- die Proliferation von Tumorzellen hemmen
- die Transformation von normalen Zellen in Tumorzellen vermindern
- den Körper dabei unterstützen, mutierte Krebszellen zu zerstören, so dass diese sich nicht im ganzen Körper ausbreiten können
- Entzündungen verringen
- die Leberfunktion verbessern
- die Entwicklung einer zusätzlichen Blutversorgung hemmen, die notwendig für das Wachstum von Krebszellen ist
Eine zentrale Eigenschaft des Curcumins, die aus dem Wirkstoff ein Mittel gegen Krebs macht, ist seine Fähigkeit, das Protein NF-kB abzuschalten. Nuclear factor-kappa B (NF-kB) gilt als ein leistungsfähiges Protein, welches für abnormale Entzündungsreaktionen verantwortlich ist, aus welchen sich Krebserkrankungen entwickeln können.
Hier ein interessantes Video zur Bedeutung vom Curcumin in der biologischen Krebstherapie.
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