“Bezogen auf die Klimabelastung ergibt sich bei der fleischhaltigen Komponente (z.B. Frikadelle) die 13fache Menge an CO2-Äquivalenten gegenüber der fleischlosen Komponente (z.B. Getreidebratling).Durch die Senkung des Fleischkonsums auf ein auch der Gesundheit förderliches Mass könnten ein Viertel oder mehr der klimarelevanten Emissionen vermieden werden. Der Übergang zu einer stärker pflanzlich orientierten Ernährung eröffnet somit das mit Abstand größte Einsparpotential (bis zu 100 Mio. t CO2-Äquivalente) im Ernährungssystem. Darüber hinaus würden die volkswirtschaftlichen Folgekosten der ernährungsbedingten Krankheiten (50 Mrd. DM/Jahr) erheblich reduziert.”
Zitat von:
Die Untersuchungs-Kommision des Deutschen Bundestages zum Schutz der Erdatmosphäre stellte dies fest.
Sind das nicht schon genug Argumente um es doch einmal mit der vegetarischen Ernährung zu probieren? Vereinbaren Sie mit meiner Praxis einen Termin für Ihre ganzheitlich und individuelle Gesundheits- und Ernährungsberatung. Falls Sie nicht zu mir in die Praxis kommen können, komme ich mit meiner mobilen Ernährungsberatung im Raum Ulm/München auch zu Ihnen nach Hause.