Bisher war man der Ansicht, dass Kaffee das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhe und womöglich Krebserkrankungen fördere. Davon kann nun nicht mehr die Rede sein.
Eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ergab, dass das Risiko an Diabetes Typ2 zu erkranken um 23 % sank, wenn die Probanden vier Tassen Kaffee am Tag tranken. In dieser Langzeitstudie wurden nicht nur die Langzeiteffekte des Kaffeekonsums beobachtet, sondern auch in Bezug auf mehrere chronische Erkrankungen erforscht. An der Studie nahmen 42.600 Studienteilnehmer teil. Die Ergebnisse dieser Studie deckten sich mit Studienergebnissen aus den USA.
Allerdings solle man jetzt nicht aufgrund der Studie mit dem Kaffeetrinken beginnen, sondern vielmehr darauf achten, “dass man ausreichend Vollkornprodukte, wenig Fleisch, sowie viel Obst und Gemüse esse, nicht rauche und sich ausreichend bewege“, meinte der Studienleiter Heiner Boeing.
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Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke: Kaffeetrinken ist nicht mit einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen verbunden.