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Oh du gefährliche Weihnachtszeit
Für unseren heutigen Geschenktip habe ich mich von einer Studie aus…wie sollte es anders sein…den USA inspirieren lassen:
Diese hat nämlich zutage gefördert, wie gefährlich das Auspacken von Weihnachtsgeschenken tatsächlich ist. Demnach haben sich 17 Prozent der Menschen dabei schon einmal verletzt. Einmal verletzt haben sich laut der Pennsylvania Medical Society 6,3 Prozent der Befragten, mehr als einmal 11 Prozent. Häufig kommt es offenbar dann zu Blessuren, wenn Produktverpackungen widerspenstig sind. Die Forscher raten daher:
- "If you must use a knife or another type of sharp object, cut away from your body
- If you must use scissors, use ones with blunt tips.
- Wear protective gloves.
- Avoid opening tough-to-open packages in a crowded area.
- Don’t use your legs to keep the product stable."
Quelle:
Pennsylvania Medical Society: Wrap Rage
Green Paper on Mobile Health: Ergebnisse der EU-Befragung sind da!
Wie stellen sich die verschiedenen Akteure im Gesundheitsmarkt, Industrievertreter, Behörden, Forscher, Patientenorganisationen, Leistungserbringer, App-Entwickler die zukünftigen Rahmenbedigungen für m-health in Europa vor? Was muss geschehen, damit sich die durch m-health-Projekte erhofften Kosteneinsparungen und Qualitätsverbesserungen in der Gesundheitsversorgung zum Wohle der Bürger zukünftig realisieren lassen? Um diese Fragen zu beleuchten, hat die Europäische Kommission am 10. April 2014 den öffentlichen Diskurs zum Thema m-Health angestoßen und heute den Ergebnisbericht der Konsultation zum Green Paper on Mobile Health veröffentlicht mit Antworten auf insgesamt 23 Fragen zu folgenden Aspekten:
- Ausgestaltung des Schutzes personenbezogener Gesundheits- und Nutzerdaten
- Rechtlichen Rahmenbedingungen: Zulassung, Regulierung
- Sicherheit und Transparenz gesundheitsbezogener Verbraucherinformationen: u. a. Qualitätsstandards von health-Apps, Medical Apps
- Zukünftige Rolle von m-health in der Gesundheitsversorgung: Anwendungsbereiche & -beispiele
- Identifizierung bzw. Überwindung potentieller Zugangsbarrieren
- Fragen der Interoperabilität von digital Health-Anwendungen
- Vorschläge zu Erstattungs- bzw. Honorierungsmodellen
- Klärung von Haftungsfragen
- Gestaltung der Forschung- und Innovationslandschaft m-health
- internationalen Zusammenarbeit
- Marktzugang für Gründer bzw. Start-ups der mhealth-Szenen: Hürden, Optimierungsansätze
Insgesamt 211 Beiträge sind eingegangen, jeder 10. Beitrag stammt aus Deutschland.
Auch die Initiative Präventionspartner hat sich beiteiligt mit den Ergebnisse der GAPP-Studie Gesundheits-Apps in der Aufklärung, Prävention und Patientenführung: Chancen, Risiken & Hürden & Zukunftspotential (Blog-Beitrag: GAPP-Studie: Hohe Erwartungen und Offenheit für Gesundheits-Apps).
Die Europäische Kommission wird in den nächsten Monaten daraus Handlungsstrategien ableiten und erste Ansätze bei der e-health-Konferenz im Mai 2015 in Riga vorstellen.
Ergebnisbericht der Konsultation zum Green Paper on Mobile Health der Europäischen Kommission
aycan OsiriX PRO live auf der NuklearMedizin 2013
Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) veranstaltet ihre 51. Jahrestagung vom 17. bis 20. April 2013 in Bremen.
Neben der großen Anzahl an Fortbildungen, Sitzungen und Vorträgen, wird die Jahrestagung wieder von einer Industrieausstellung begleitet. Zahlreiche Unternehmen stellen hier ihre Produkte und Lösungen zum Thema Nuklearmedizin aus. aycan wird seine Workstation aycan OsiriX PRO am Stand E4 präsentieren. Mit Features wie
- Fusion PET-CT, PET-MR
- SUV Berechnung
- MPR (orthogonal und double oblique) – auch der fusionierten Serien
- 4D Darstellung bei Multiphasen MR, CT, PET, PET-CT, PET-MR Untersuchungen
- 5D Darstellung (MPR der fusionierten Bilder mit Zeitauflösung)
- Volumetrie
- automatische, multimodale Bildregistrierung
können nuklearmedizinische Studien mit der 64-bit Multi-Slice Befundungs- und Post-Processing Workstation optimal dargestellt und verarbeitet werden. Durch die CE Kennzeichnung und FDA 510(k) Zulassung entspricht aycan OsiriX PRO den Medizinproduktrichtlinien und kann somit in Europa, den USA und auch in weiteren Ländern als Medizinprodukt verwendet werden. Zudem wird durch den DICOM-Standard sichergestellt, dass sich die skalierbare Workstation reibungslos in ihre Arbeitsumgebung einfügt und an RIS- und Patientenverwaltungssysteme anbinden lässt.
Besuchen Sie aycan am Stand E4 und lassen Sie sich kompetent und individuell beraten. Es erwarten Sie Hands-on Präsentationen von aycan OsiriX PRO sowie Informationen zu weiteren aycan Lösungen rund um das Thema DICOM und PACS.
Einen Ausstellungsplan sowie nähere Informationen zur NuklearMedizin 2013 finden Sie unter www.nuklearmedizin2013.de.
Weblinks:
aycan OsiriX PRO in der Nuklearmedizin
51. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin