Schlafstörungen

Jeder kennt das Problem nicht richtig schlafen zu können. Doch die Schlafstörung ist von Mensch zu Mensch anders, es gibt verschiedene Arten: Von Schlecht einschlafen, nicht durchschlafen und morgens zu früh aufwachen, bis hin zum Schnarchen, nachts nach Luft ringen oder am Tage immer wieder „wegdösen“, spricht man immer von Schlafstörungen.

Rund ein Drittel der Deutschen leiden an Schlafstörungen und haben aus diesem Grund den Wunsch einmal wieder richtig schlafen zu können. Zu viele der durch Schlafproblemen geschädigten versuchen ihr Problem mit Schlafmitteln selbst zu beheben, was jedoch oft nicht von dauerhaften Erfolg ist. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Ursachen von Schlafstörungen, suchen manche Patienten die Lösung sowohl in vielversprechenden Therapien, als auch in neuen Betten.

Die meisten Ursachen, wie Stress, private Probleme, aber auch eine Erkältung, der schmerzende Muskelkater, lassen so den Großteil immer wieder einmal schlecht schlafen. Es kann natürlich auch nur an einer alten, ausgelegenen Matratze liegen, die für die Unruhe beim Schlaf sorgen. Wenn der Infekt ausheilt, sich die Aufregung legt oder ein neues Bett den Körper entlastet finden viele wieder in ihren gewohnten Schlafrhythmus zurück.

Sollten sich jedoch keine akute Ursache für die Schlafstörung finden, sollte Jeder, der schlecht schläft, versuchen anderen möglichen Ursachen nachzugehen. Wenn man zum Beispiel seit einem Monat bis zu drei oder mehr Nächte pro Woche keinen erholsamen Schlaf hat und dadurch tagsüber übermüdet und unkonzentriert ist, kann man in der Regel von chronischen Schlafstörungen sprechen. Selbst wenn den Eindruck hat, gut geschlafen zu haben, jedoch Tagsüber über starker Müdigkeit klagt,  kann das häufig schon ein Hinweis auf eine Schlafstörung sein.

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