Jeder kennt das Problem und versucht es zu lösen: ein dreckiger Teppich! Doch wenn der Schmutz einmal drin ist geht er nur noch schwer wieder hinaus. Was sollte man also beim Reinigen beachten, wie macht man es richtig?
Um den nervigsten Schmutz, einen Fleck, zu behandeln gibt es verschiedene Herangehensweisen. Zunächst gibt es ein Grundrezept für Flecken, wozu man Waschmittel und Wasser zu einer Seifenlösung vermischt. Man reibt diese Lösung in das vom Fleck betroffene Gebiet ein und lässt es kurz einwirken. Nach kurzem Trocken reiben, kann man den Vorgang, falls notwendig, beliebig widerholen. Sollte man jedoch einen hartnäckigen Fleck vor sich haben und diesen mit einem Fleckenlöser versucht zu behandeln, beachte, dass der Teppich dabei trocken ist. Denn für jeden verschmutzten Teppich gibt es das passende Haushaltsmittel.
Wenn es an die Lagerung eines Teppichs geht, sollte man den geliebten Einrichtungsgegenstand keines Falls in Plastikfolie einwickeln, da dieser immer ein gewisses Maß an Luftaustausch benötigt. Hier heißt das richtige Mittel Seidenpapier, in dem man den Teppich gereinigt hineinlegen kann. Jeder Teppich hat Ecken und Kanten, die sich meist leicht umbiegen lassen, und wird so zur Stolperfalle. Dies lässt sich mit Leim gut beheben: Die Ecken leicht befeuchten mit dem Leim bestreichen.
Um den Farben wieder die notwendige Frische und Leuchtkraft zu verleihen, behandelt man den Teppich mit einem in lauwarmes Essigwasser getunkten Schwamm. Nach angemessener Trocknungszeit leuchtet der Teppich wieder wie neu und ist wieder zu betreten. Die gleiche Wirkung erzeugt auch feuchtes Salz. Es wird auf den Teppich aufgestreut und nach circa einer Stunde Einwirkzeit wieder abgesaugt. Wär jedoch nur den lästigen Schmutz und Dreck herausklopfen will aus dem Teppich, sollte beachten dies immer von der Unterseite zu tun, da die deutlich effektiver ist.
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